Sunshine in the eyes, with this magnificent realization on canvas of the artist AARON HINOJOSA.
Our eyes are instantly attracted by its vivid colors and in particular the color gold, representing the money, which has the power to transform into multiple personalities a single man.
Period : XXth century
Circa : 1989
Dimensions : H :100 x L :100cm
Born in the city of Oaxaca in Mexico, Aaron Hinojosa (1958-2018), spent part of his childhood in San Cristobal de las Casas in the state of Chiapas.
It was difficult for him to attend school because he had to support his family. In the mornings he went to school and in the afternoons he worked as a shoeshine boy in the creative market.
These years spent in contact with artists probably influenced his future life.
In 1977, at the age of 19, the weariness of his daily life and the desire to discover other horizons push him to emigrate to Europe.
He arrived in London then left for Aix en Provence via Paris.
As a stowaway, without papers, he survives thanks to various small jobs and his talents as a singer and guitarist.
One day, he knocked on the door of the Beaux-Arts where he met Professor Vincent Bioulès, a French painter and one of the founding members of the group "Supports/Surfaces" (an artistic movement that was one of the founding groups of French contemporary art, both in painting and sculpture), who offered to take him under his wing.
He then left for Lyon where he decided to settle permanently.
In his small studio, he works all day long, surrounded by his friends and children who are a source of inspiration for him.
Aaron brings us all the vitality and inventiveness of sunnier lands.
A delirious creator, painter and sculptor, these creations mix a real technical virtuosity with an omnipresent dreaminess.
Source of meditation and smile, his paintings and his fantastic animals populate the apartments of many Lyonnais and the halls of some big hotels.
Sonnenschein in den Augen, mit dieser herrlichen Realisierung auf Leinwand des Künstlers AARON HINOJOSA.
Unsere Augen sind sofort durch seine lebendigen Farben und insbesondere die Farbe Gold, was das Geld, das die Macht, in mehrere Persönlichkeiten ein einzelner Mann zu verwandeln hat angezogen.
Zeitraum : XX. Jahrhundert
Zeitrechnung : 1989
Abmessungen : H :100 x L :100cm
Aaron Hinojosa (1958-2018) wurde in der mexikanischen Stadt Oaxaca geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in San Cristobal de las Casas im Bundesstaat Chiapas.
Es war schwierig für ihn, die Schule zu besuchen, da er seine Familie unterstützen musste. Morgens ging er zur Schule und nachmittags arbeitete er als Schuhputzer auf dem Kreativmarkt.
Diese Jahre, die er in Kontakt mit Künstlern verbrachte, beeinflussten wahrscheinlich sein weiteres Leben.
1977, im Alter von 19 Jahren, veranlassen ihn die Müdigkeit seines Alltags und der Wunsch, andere Horizonte zu entdecken, zur Auswanderung nach Europa.
Er kommt in London an und reist über Paris nach Aix en Provence.
Als blinder Passagier, ohne Papiere, überlebt er dank verschiedener kleiner Jobs und seines Talents als Sänger und Gitarrist.
Eines Tages klopft er an die Tür der Beaux-Arts, wo er Professor Vincent Bioulès kennenlernt, einen französischen Maler und eines der Gründungsmitglieder der Gruppe "Supports/Surfaces" (eine künstlerische Bewegung, die sowohl in der Malerei als auch in der Bildhauerei zu den Begründern der zeitgenössischen französischen Kunst gehört), der ihm anbietet, ihn unter seine Fittiche zu nehmen.
Daraufhin ging er nach Lyon, wo er beschloss, sich dauerhaft niederzulassen.
In seinem kleinen Atelier arbeitet er den ganzen Tag über, umgeben von seinen Freunden und Kindern, die für ihn eine Quelle der Inspiration sind.
Aaron bringt uns die Vitalität und den Erfindungsreichtum der sonnigeren Länder.
Er ist ein leidenschaftlicher Schöpfer, Maler und Bildhauer, der in seinen Werken eine echte technische Virtuosität mit einer allgegenwärtigen Verträumtheit verbindet.
Seine Gemälde und fantastischen Tiere, die zum Nachdenken und Schmunzeln anregen, bevölkern die Wohnungen vieler Lyoner und die Säle einiger großer Hotels.
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