Fantastic sculpture by Joaquin Garcia Donaire made in his own atelier in Spain, 1960s. This abstract sculpture is made with a fantastic and unique shape. It is truly special from every angle, drawing inspiration from the male and female form. It is clear that Donaire was a master in his craft, skillfully capturing the essence of human bodies. His artistry was influenced by both male and female figures and the dynamic interaction between them. Donaire's passion for sculpting began at a young age when he took on modeling lessons at the age of eight, following the guidance of his uncle, also an sculptor. Throughout his career he focused on themes such as mother and child, torso's, love, and athletes. The sculpture is made from solid teak elements and stands on a black painted wooden pedestal. Joaquin Garcia Donaire, since 1984, he has held a Doctorate in Fine Arts and has been extensively dedicated to teaching, nearly twenty years of which he spent as the Chair of Sculpture at the Faculty of Fine Arts of the Complutense University of Madrid, where he is now an emeritus professor. In 1985, he accepted a position as a professor at the Royal Academy of Fine Arts of San Fernando in Madrid. He has won the most important national and international sculpture awards: 3rd Medal of the National BBAA Exhibition of 1954, the Grand Prix of Rome in 1956, gold medal and first medal of the National BBAA Exhibition of 1957, bronze medal for sculpture at the V Alexandria Biennial of 1963, Sculpture Prize in the National Competitions of 1965, etc. He has participated in the most prestigious exhibitions, such as the New York World's Fair of 1964, the Brussels World's Fair of 1958, the III Ibero-American Art Biennial of 1981, etc. His works are spread across various museums and private and public collections, both in Spain and around the world, and his monumental work is also widely present, for example, in the streets of Madrid.
Fantastische Skulptur von Joaquin Garcia Donaire, hergestellt in seinem eigenen Atelier in Spanien in den 1960er Jahren. Diese abstrakte Skulptur hat eine fantastische und einzigartige Form. Sie ist aus jedem Blickwinkel etwas Besonderes und lässt sich von der männlichen und weiblichen Form inspirieren. Es ist klar, dass Donaire ein Meister seines Fachs war und das Wesen des menschlichen Körpers gekonnt einfing. Sein künstlerisches Schaffen wurde sowohl von männlichen als auch von weiblichen Figuren und der dynamischen Interaktion zwischen ihnen beeinflusst. Donaires Leidenschaft für die Bildhauerei begann schon in jungen Jahren, als er im Alter von acht Jahren unter der Anleitung seines Onkels, der ebenfalls Bildhauer war, Modellierunterricht nahm. Im Laufe seiner Karriere konzentrierte er sich auf Themen wie Mutter und Kind, Torsos, Liebe und Sportler. Die Skulptur ist aus massiven Teakholz-Elementen gefertigt und steht auf einem schwarz lackierten Holzsockel. Joaquin Garcia Donaire ist seit 1984 Doktor der Schönen Künste und hat sich intensiv der Lehre gewidmet, davon fast zwanzig Jahre als Lehrstuhlinhaber für Bildhauerei an der Fakultät der Schönen Künste der Universität Complutense in Madrid, wo er heute emeritiert ist. Im Jahr 1985 nahm er eine Stelle als Professor an der Königlichen Akademie der Schönen Künste von San Fernando in Madrid an. Er wurde mit den wichtigsten nationalen und internationalen Bildhauerpreisen ausgezeichnet: die dritte Medaille der Nationalen BBAA-Ausstellung von 1954, der Große Preis von Rom 1956, die Goldmedaille und die erste Medaille der Nationalen BBAA-Ausstellung von 1957, die Bronzemedaille für Bildhauerei auf der V. Alexandria-Biennale von 1963, der Bildhauerpreis bei den Nationalen Wettbewerben von 1965 usw. Er nahm an den renommiertesten Ausstellungen teil, wie der New Yorker Weltausstellung 1964, der Brüsseler Weltausstellung 1958, der III. iberoamerikanischen Kunstbiennale 1981, usw. Seine Werke befinden sich in verschiedenen Museen, privaten und öffentlichen Sammlungen in Spanien und in der ganzen Welt, und sein monumentales Werk ist beispielsweise in den Straßen von Madrid weithin präsent.
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