Adagio wall sculpture by Myriam Hubert Dimensions: W 75 x H 180 cm. Materials: 'Glass marquetry' with mirror inlays. Intended for residential and hotel interiors, Myriam Hubert's wall compositions evoke stained glass with a new approach. The glass pieces are arranged according to a very precise design punctuated by mirror pieces. Thus sublimated, the material reveals a game of reflection that continuously varies depending on the angle of view. Myriam Hubert Nothing predestined her to work with glass. Born in 1987 in Compiègne (60), Myriam Hubert began her professional life working for humanitarian organizations in crisis contexts. Until she realizes that her destiny may lie elsewhere. During her last mission in Lebanon, she pushes the doors of a mosaic manufacturing workshop. The young woman observes the cutting techniques, fast and precise, and then clings to her desire to work on the art of carving the material. In a few months, these apprenticeships based on professional encounters and personal research put her on the job. Back in France, in 2013 she joined a collective workshop of craftsmen. An intense period of learning and achievement followed, during which glass became her material of choice. The years pass and she gradually abandons her initial project to devote herself to a line of jewelry, which allows her to produce extremely precise glass work. Her line of jewelry quickly met with success. She then thinks back to her aspirations as a mosaic artist and devotes herself to a strong artistic project: glass marquetry. "Especially since the jewel gave me a whole new look at glass". At this point in her career, everything becomes clear. In 2018, she presented her first mural compositions and received many enthusiastic feedbacks. In 2022, she participated in the Biennale Internationale Révélations at the Grand Palais, and the same year received Congratulations from the Jury of the national competition of Ateliers d'Art de France.
Adagio Wandskulptur von Myriam Hubert Abmessungen: B 75 x H 180 cm. Material: Glaseinlegearbeit mit Spiegeleinlagen. Die Wandkompositionen von Myriam Hubert, die für Wohn- und Hotelinterieurs bestimmt sind, erinnern an Glasmalerei mit einem neuen Ansatz. Die Glasstücke sind nach einem sehr präzisen Muster angeordnet, das von Spiegelstücken unterbrochen wird. So sublimiert, offenbart das Material ein Spiel der Reflexion, das sich je nach Blickwinkel ständig verändert. Myriam Hubert Nichts prädestiniert sie für die Arbeit mit Glas. Myriam Hubert wurde 1987 in Compiègne (60) geboren und begann ihr Berufsleben mit der Arbeit für humanitäre Organisationen in Krisensituationen. Bis sie merkt, dass ihr Schicksal vielleicht ganz woanders liegt. Bei ihrem letzten Einsatz im Libanon stößt sie auf die Türen einer Mosaikwerkstatt. Die junge Frau beobachtet die schnellen und präzisen Schneidetechniken und hält dann an ihrem Wunsch fest, sich mit der Kunst des Schnitzens des Materials zu beschäftigen. In einigen Monaten wird sie durch diese Ausbildung, die auf beruflichen Begegnungen und persönlichen Recherchen beruht, in den Beruf eingeführt. Zurück in Frankreich, schließt sie sich 2013 einer kollektiven Werkstatt von Handwerkern an. Es folgt eine intensive Zeit des Lernens und des Erfolges, in der Glas ihr bevorzugtes Material wird. Im Laufe der Jahre gibt sie ihr ursprüngliches Projekt nach und nach auf, um sich einer Schmucklinie zu widmen, die es ihr ermöglicht, äußerst präzise Glasarbeiten anzufertigen. Ihre Schmucklinie wird schnell ein Erfolg. Dann besinnt sie sich auf ihre Ambitionen als Mosaikkünstlerin und widmet sich einem starken künstlerischen Projekt: den Glaseinlegearbeiten. "Vor allem, weil ich durch den Schmuck einen ganz neuen Blick auf das Glas bekommen habe". An diesem Punkt ihrer Karriere wird alles klar. 2018 präsentiert sie ihre ersten Wandarbeiten und erhält viele begeisterte Rückmeldungen. Im Jahr 2022 nahm sie an der Biennale Internationale Révélations im Grand Palais teil und erhielt im selben Jahr die Glückwünsche der Jury des nationalen Wettbewerbs der Ateliers d'Art de France.
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