Oil painting on canvas. Signed at the bottom left. On the back there is label of the Marescalchi Gallery of Bologna with the title, date, technical data of the work and the catalog number (cat. M45). Nonethe in Viareggio, Alessandro Tofanelli graduated first at the art institute of Lucca, and then moved from 1977 to 1980 to Milan to attend the Brera Academy of Milan, collaborating in those years as an illustrator for various magazines published by Rizzoli and Mondadori. He immediately began to establish himself, winning national prizes; His pictorial works are exhibited in important Italian and foreign art galleries and are part of important private and public, national and international collections. To the pictorial activity Tofanelli has always combined that of professional photographer and video documentaryist. There are in fact numerous video works transmitted by Rai networks, as well as its photo shoots have been hosted in specialized publications. In all its artistic forms, Tofanelli expresses the strong link with nature: immersed in it, a friendly nature, he lives it, breathes it, makes her, interprets her giving it a voice and paints it by transforming it into poetry and representing it into a A world that seems imaginary, but it is rather a world that was, a world in itself, a reality on the border with the dream, an Eden in which life is simple and marked by the slow rhythm of daily gestures, and is identified in objects of the everyday life in which man's presence can be perceived, telling his life and history without ever depicting it. The work is presented in the frame.
Ölgemälde auf Leinwand. Signiert unten links. Auf der Rückseite befindet sich ein Etikett der Galerie Marescalchi aus Bologna mit dem Titel, dem Datum, den technischen Daten des Werks und der Katalognummer (Kat. M45). Der in Viareggio geborene Alessandro Tofanelli absolvierte zunächst das Kunstinstitut von Lucca und zog dann von 1977 bis 1980 nach Mailand, um die Brera-Akademie in Mailand zu besuchen. In diesen Jahren arbeitete er als Illustrator für verschiedene Zeitschriften, die von Rizzoli und Mondadori herausgegeben wurden. Seine Werke werden in bedeutenden italienischen und ausländischen Kunstgalerien ausgestellt und befinden sich in wichtigen privaten und öffentlichen, nationalen und internationalen Sammlungen. Tofanelli hat seine Tätigkeit als professioneller Fotograf und Videodokumentarist stets mit seiner bildnerischen Tätigkeit verbunden. Es gibt in der Tat zahlreiche Videoarbeiten, die von Rai-Netzwerken übertragen werden, sowie seine Fotoshootings wurden in spezialisierten Publikationen veröffentlicht. In all seinen künstlerischen Formen drückt Tofanelli die starke Verbindung zur Natur aus: er ist in sie eingetaucht, eine freundliche Natur, er lebt sie, atmet sie, macht sie, interpretiert sie, gibt ihr eine Stimme und malt sie, indem er sie in Poesie verwandelt und sie in einer Welt darstellt, die imaginär zu sein scheint, aber es ist eher eine Welt, die war, eine Welt in sich selbst, eine Realität an der Grenze zum Traum, ein Eden, in dem das Leben einfach und vom langsamen Rhythmus der täglichen Gesten geprägt ist und sich in den Gegenständen des täglichen Lebens wiederfindet, in denen die Anwesenheit des Menschen wahrgenommen werden kann, der sein Leben und seine Geschichte erzählt, ohne sie jemals abzubilden. Das Werk wird im Rahmen präsentiert.
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