André Lanskoy - Composition - Original Etching From Dédale Edition: 190 Dimensions: 32 x 18 cm This etching is from the first series of etching Lanskoy made. André Lanskoy was one of the great painters of the “Ecole de Paris” and of the second mid twenty century. André Lanskoy was born Andrei Michailovich Lanskoy in Moscow in 1902, the son of Count Lanskoy. The family moved to St. Petersburg in 1909 and in 1918 he moved to Kiev, where he made his first paintings. During the Russian Civil War Lanskoy fought in the Tsarist White Army but after an injury moved to Constantinople and in 1921 arrived in Paris where he stayed for the rest of his life. Recalling his arrival in the French capital, Lanskoy said: ''Literally in the first night I started to paint and I haven’t stopped since.'' Lanskoy's figurative pictures and still lifes of that period were inspired by Van Gogh, Matisse and Soutine. In 1923 André Lanskoy qualified for the Salon d'Automne, where he was discovered by the art dealer Wilhelm Uhde, a valuable contact who helped him gain his first solo exhibition in 1925. Lanskoy went on to exhibit with those of Robert and Sonia Delaunay, Leopold Survage, Ossip Zadkine and other Russian artists in Paris. Soon Lanskoy's works could be found in museums and important private collections. Towards the end of the 1930s the artist slowly gave up figurative painting, and by 1943 had turned entirely to non-representational painting. In his continuous quest for new means of expression, he turned to the illustration of books, tapestries, mosaics and collages. André Lanskoy maintained a deep friendship with Nicolas de Staël, with whom he held a joint exhibition in 1948. During this time and the following decade, the artist gained international acclaim through exhibitions, including one showcasing late works at the New York Fine Arts Associates in 1956. The artist participated in documenta II in 1958 alongside other artists of the Informel movement and in the exhibition ''Les Peintres Russes de l'école de Paris'' at the Museum of Saint Denis in 1960. He is considered one of the most important exponents of ''lyric abstraction'' within the École de Paris. André Lanskoy died on August 22, 1976 in Paris.
André Lanskoy - Komposition - Original-Radierung von Dédale Edition: 190 Maße: 32 x 18 cm Diese Radierung stammt aus der ersten Serie von Radierungen, die Lanskoy schuf. André Lanskoy war einer der großen Maler der "Ecole de Paris" und der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. André Lanskoy wurde 1902 als Andrei Michailovich Lanskoy in Moskau als Sohn des Grafen Lanskoy geboren. Die Familie zog 1909 nach St. Petersburg und 1918 zog er nach Kiew, wo er seine ersten Gemälde schuf. Während des russischen Bürgerkriegs kämpfte Lanskoy in der zaristischen Weißen Armee, zog aber nach einer Verletzung nach Konstantinopel und kam 1921 nach Paris, wo er für den Rest seines Lebens blieb. Über seine Ankunft in der französischen Hauptstadt sagte Lanskoy: ''Buchstäblich in der ersten Nacht begann ich zu malen und habe seitdem nicht mehr aufgehört.'' Lanskoys figurative Bilder und Stillleben aus dieser Zeit wurden von Van Gogh, Matisse und Soutine inspiriert. 1923 qualifiziert sich André Lanskoy für den Salon d'Automne, wo er von dem Kunsthändler Wilhelm Uhde entdeckt wird, ein wertvoller Kontakt, der ihm 1925 zu seiner ersten Einzelausstellung verhilft. Lanskoy stellte daraufhin zusammen mit den Werken von Robert und Sonia Delaunay, Leopold Survage, Ossip Zadkine und anderen russischen Künstlern in Paris aus. Bald finden sich Lanskoy's Werke in Museen und wichtigen Privatsammlungen. Gegen Ende der 1930er Jahre gab der Künstler die figurative Malerei langsam auf und wandte sich bis 1943 ganz der ungegenständlichen Malerei zu. Auf der ständigen Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten wandte er sich der Illustration von Büchern, Wandteppichen, Mosaiken und Collagen zu. André Lanskoy pflegt eine tiefe Freundschaft mit Nicolas de Staël, mit dem er 1948 eine gemeinsame Ausstellung veranstaltet. In dieser Zeit und im folgenden Jahrzehnt erlangt der Künstler internationale Anerkennung durch Ausstellungen, darunter eine Ausstellung mit späten Werken bei den New York Fine Arts Associates im Jahr 1956. Der Künstler nimmt 1958 neben anderen Künstlern des Informel an der documenta II und 1960 an der Ausstellung ''Les Peintres Russes de l'école de Paris'' im Museum von Saint Denis teil. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der ''lyrischen Abstraktion'' innerhalb der École de Paris. André Lanskoy stirbt am 22. August 1976 in Paris.
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