"Pinch" by Ángela de la Cruz in 2015. Edition of 50 + 18 A.P. + 2 P.P. Acrylic on canvas. The document shown on the photo is the “Certificate of Authenticity” by Angela de la Cruz Studio. Angela de la Cruz (1965) is a Spanish artist that studied philosophy at the University of Santiago de Compostela, before moving to London in 1987, where she studied art at the Chelsea College of Art, Goldsmiths College and Slade School of Art. While studying she removed the stretcher of a painted canvas. De la Cruz was inspired by the resulting saggy painting, and she has become best known for paintings which are deliberately broken or distorted. Her work, treating paintings as a three-dimensional object rather than a two-dimensional representation. In 2005 she suffered from a brain hemorrhage and felt in a coma. De la Cruz is now a wheelchair user and continues working with assistants through a delegated work, although this method of practice was used by her before the stroke. She lives and works in London. And in 2010 she was nominated for the Turner Prize for her first solo exhibition in the UK, 'After' at Camden Arts Centre. In recent years de la Cruz has also used aluminum and this body of work has been exhibited in 'Burst' at the Lisson Gallery, Milan, in 2013 along other exhibitions. In 2017 she has been awarded with the National Prize of the Plastic Arts of Spain 2017. The jury has recognized the intensity of its work that explores the complex relation between the illusionist space of the painting and the physical presence of the sculpture.
"Pinch" von Ángela de la Cruz, 2015. Auflage von 50 + 18 A.P. + 2 P.P. Acryl auf Leinwand. Das auf dem Foto abgebildete Dokument ist das "Echtheitszertifikat" von Angela de la Cruz Studio. Angela de la Cruz (1965) ist eine spanische Künstlerin, die an der Universität von Santiago de Compostela Philosophie studierte, bevor sie 1987 nach London zog, wo sie am Chelsea College of Art, am Goldsmiths College und an der Slade School of Art Kunst studierte. Während ihres Studiums entfernte sie den Keilrahmen einer bemalten Leinwand. Das daraus resultierende schlaffe Gemälde inspirierte De la Cruz, und sie ist vor allem für ihre absichtlich zerbrochenen oder verzerrten Gemälde bekannt geworden. In ihrem Werk behandelt sie die Malerei als dreidimensionales Objekt und nicht als zweidimensionale Darstellung. Im Jahr 2005 erlitt sie eine Hirnblutung und lag im Koma. De la Cruz sitzt heute im Rollstuhl und arbeitet weiterhin mit Assistenten in Form einer delegierten Arbeit, obwohl sie diese Methode schon vor dem Schlaganfall angewandt hat. Sie lebt und arbeitet in London. Für ihre erste Einzelausstellung im Vereinigten Königreich, After" im Camden Arts Centre, wurde sie 2010 für den Turner Prize nominiert. In den letzten Jahren hat de la Cruz auch Aluminium verwendet und dieses Werk wurde 2013 in der Lisson Gallery in Mailand in der Ausstellung "Burst" zusammen mit anderen Ausstellungen gezeigt. 2017 wurde sie mit dem Nationalen Preis der Plastischen Künste Spaniens 2017 ausgezeichnet. Die Jury würdigte die Intensität ihrer Arbeit, die die komplexe Beziehung zwischen dem illusionistischen Raum der Malerei und der physischen Präsenz der Skulptur erforscht.
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