Portrait of Woman is an orignal modern artwork realized by Antonio Feltrinelli in 1930s. Mixed colored oil painting on canvas. Not signed. Antonio Feltrinelli (Milan, 1887 – Gargnano, 1942) Antonio Feltrinelli was born in Milan on June 1, 1887 to Giovanni Feltrinelli, the nephew of Giacomo, who was the founder of the Feltrinelli partnership. Feltrinelli was not only a prominent figure in the Italian economic and financial field, but he was also a painter, who was characterized as a strong, impetuous hot colorist, and preferred still lifes, portraits and landscapes. He started his career in 1930 at La Permanente (Milan), where he exhibited a portrait and a still life that won him the Fornara award. That same year, Feltrinelli exhibited his work at the Venice Biennial and at the Pesaro Gallery in Milan. Together with other prominent avant-garde artists, he participated in various foreign exhibitions on modern Italian painting. He was varied and eclectic, full of inspiration and attracted to all art, history and life that which he believed could become a colorful painting, and for this reason he took on the most difficult subjects to paint. These paintings portrayed his admiration and deepest worship through his uses of raging colors, which matched his exceptional temperament. He chose risky themes, and his drawings were disorderly, violent and full of color. Feltrinelli’s artistic person openly opposed his physical and social person. He was well educated, reserved and quiet, and had a prominent social position in society. This artist, who was both observant and a thinker, would come down from his luxurious studio as if he was coming down from an attic. He was enthusiastic and tormented by the art that seemed to want to take his life. His love for the arts and sciences pushed him to use his personal fortune to fund a great Italian cultural institution “similar to the Nobel Foundation”. In addition, Antonio Feltrinelli made the Italian Academy the heir of his possessions and ordered that an inalienable and perpetual fund be created to reward work, education and intelligence.
Portrait of Woman ist ein modernes Kunstwerk von Antonio Feltrinelli aus den 1930er Jahren. Gemischte farbige Ölmalerei auf Leinwand. Nicht signiert. Antonio Feltrinelli (Mailand, 1887 - Gargnano, 1942) Antonio Feltrinelli wurde am 1. Juni 1887 in Mailand als Sohn von Giovanni Feltrinelli geboren, dem Neffen von Giacomo, dem Gründer der Feltrinelli-Gesellschaft. Feltrinelli war nicht nur eine prominente Persönlichkeit im italienischen Wirtschafts- und Finanzbereich, sondern auch ein Maler, der als kräftiger, ungestümer und heißer Kolorist charakterisiert wurde und Stillleben, Porträts und Landschaften bevorzugte. Er begann seine Karriere 1930 bei La Permanente (Mailand), wo er ein Porträt und ein Stillleben ausstellte, für die er den Fornara-Preis erhielt. Im selben Jahr stellte Feltrinelli seine Werke auf der Biennale von Venedig und in der Galerie Pesaro in Mailand aus. Zusammen mit anderen prominenten Künstlern der Avantgarde nahm er an verschiedenen ausländischen Ausstellungen zur modernen italienischen Malerei teil. Er war vielseitig und eklektisch, voller Inspiration und angezogen von der Kunst, der Geschichte und dem Leben, von dem er glaubte, dass es zu einem farbenfrohen Gemälde werden könnte, und aus diesem Grund nahm er sich die schwierigsten Themen vor. In diesen Gemälden drückte er seine Bewunderung und tiefe Verehrung aus, indem er die wildesten Farben verwendete, die seinem außergewöhnlichen Temperament entsprachen. Er wählte riskante Themen, und seine Zeichnungen waren ungeordnet, gewalttätig und voller Farben. Die künstlerische Persönlichkeit Feltrinellis steht in offenem Gegensatz zu seiner physischen und sozialen Persönlichkeit. Er war sehr gebildet, zurückhaltend und ruhig und hatte eine herausragende Stellung in der Gesellschaft. Der aufmerksame und nachdenkliche Künstler kommt aus seinem luxuriösen Atelier wie von einem Dachboden herunter. Er war begeistert und gequält von der Kunst, die ihm das Leben nehmen zu wollen schien. Seine Liebe zu den Künsten und den Wissenschaften veranlasste ihn, sein persönliches Vermögen zur Finanzierung einer großen italienischen Kulturinstitution "ähnlich der Nobel-Stiftung" einzusetzen. Außerdem machte Antonio Feltrinelli die Italienische Akademie zum Erben seines Besitzes und verfügte, dass ein unveräußerlicher und immerwährender Fonds zur Belohnung von Arbeit, Bildung und Intelligenz eingerichtet werden sollte.
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