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Oil on canvas Life is always colourful, without enduring sorrow or happiness that always exists. Adversity and prosperity come and go. I think no one's life is a colour, it has always been a hue. Although in Greek mythology, Pandora did not resist his curiosity and opened the box to release disasters, and sorrows into the world, at least there was hope left in the box. So, the person I drew against a colorful background is also used to express my belief, that even if life is not always satisfactory, good or bad, never lose the belief in finding hope. There will always be hope.. Bao Hongyan is a Chinese female artist born in 1994 who lives and works in Nanjing, China. Her works revolve around emotions, self and gender, providing a unique interpretation of the surrounding environment and events that occur. Her works express a certain perspective that reflects her worldview. This creative approach has gone from being completely subconscious to gradually becoming self-aware, constantly learning and improving. She projects a rebellious mindset to examine the conflicting relationships between oneself and society, strongly emphasising individual subjectivity. Hongyan's works are influenced to a degree by her own ethnic culture in terms of colour, which is exhibited in her colour application and freedom of composition. For example, blue, white, red, yellow, green, etc. often appear in her works and are sometimes represented by different color symbols to represent her intentions. However, this cultural lens to Hongyan's works is somewhat tangential. Her works are also influenced by Impressionism, Cubism, surrealism, expressionism and constructivism, which are themes that are more consistently manifested. Her symbol formation was initially inspired by Giacometti. Initially, her subconscious feelings are transposed onto paper. Gradually, this way of expressing thoughts permits a more exaggerated somatic approach, which has been both liberating and fascinating for her. This constant evolving symbolism is very much an indentifying evocation of Hongyan’s works to date.
Öl auf Leinwand Das Leben ist immer bunt, ohne anhaltenden Kummer oder Glück, das immer existiert. Unglück und Wohlstand kommen und gehen. Ich denke, dass das Leben von niemandem eine Farbe ist, es ist immer ein Farbton. Auch wenn Pandora in der griechischen Mythologie ihrer Neugier nicht widerstehen konnte und die Büchse öffnete, um Unheil und Leid in die Welt zu entlassen, so blieb doch zumindest Hoffnung in der Büchse. Die Person, die ich vor einem farbenfrohen Hintergrund gezeichnet habe, soll also auch meine Überzeugung ausdrücken, dass man, auch wenn das Leben nicht immer zufriedenstellend ist, ob gut oder schlecht, niemals den Glauben an die Hoffnung verlieren darf. Es wird immer Hoffnung geben. Bao Hongyan ist eine chinesische Künstlerin, die 1994 geboren wurde und in Nanjing, China, lebt und arbeitet. Ihre Werke drehen sich um Emotionen, das Selbst und das Geschlecht und bieten eine einzigartige Interpretation der Umgebung und der Ereignisse, die sie umgeben. Ihre Werke drücken eine bestimmte Perspektive aus, die ihre Weltanschauung widerspiegelt. Diese kreative Herangehensweise hat sich von einer völlig unbewussten zu einer allmählichen Selbsterkenntnis entwickelt, wobei sie ständig lernt und sich verbessert. Sie projiziert eine rebellische Denkweise, um die widersprüchlichen Beziehungen zwischen sich selbst und der Gesellschaft zu untersuchen, wobei sie die individuelle Subjektivität stark betont. Hongyans Arbeiten sind in gewissem Maße von ihrer eigenen ethnischen Kultur beeinflusst, was sich in ihrer Farbgebung und der Freiheit der Komposition zeigt. So tauchen beispielsweise die Farben Blau, Weiß, Rot, Gelb, Grün usw. häufig in ihren Werken auf und werden manchmal durch verschiedene Farbsymbole dargestellt, um ihre Absichten zu verdeutlichen. Dieser kulturelle Bezug zu Hongyans Werken ist jedoch eher tangential. Ihre Werke sind auch vom Impressionismus, Kubismus, Surrealismus, Expressionismus und Konstruktivismus beeinflusst, also von Themen, die immer wieder auftauchen. Ihre Symbolbildung wurde zunächst von Giacometti inspiriert. Zunächst überträgt sie ihre unbewussten Gefühle auf das Papier. Nach und nach erlaubt diese Art, Gedanken auszudrücken, einen übertriebenen somatischen Ansatz, der für sie sowohl befreiend als auch faszinierend ist. Dieser sich ständig weiterentwickelnde Symbolismus ist ein wesentliches Merkmal von Hongyans bisherigen Arbeiten.
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