Between a rock and a hard place side table by Maria Tyakina. Dimensions: L 74 x W 42 x H 52.5 cm. Materials: solid cherry wood. "Between a rock and a hard place” is a series of wooden pieces that sit between furniture, object, and sculpture. The collection features wooded volumes pressed and pushed into each other. This act of forces and gravity creates self-supporting structures, which are logical, but not rational and propose a function: a side table, shelf, and a rocking bench, all crafted by hand from local cherry wood. Navigating between art and design, Maria's work focuses on the relationship between human and object, and the ways objects mediate our connection with the body. Increasing lack of tactility in a contemporary digital era, sensorial perception, and reimagination of habituated ways of looking at objects are the key elements of her design practice. While conducting experimentations with natural phenomena, materials, color, form, and techniques, Maria's artistic research combines study in ritualization, traditions, and nostalgia. By balancing research and fabrication, Maria explores innovative approaches and material expression to create unexpected sensorial experiences and atmospheres.
Beistelltisch Between a rock and a hard place von Maria Tyakina. Abmessungen: L 74 x B 42 x H 52,5 cm. Material: massives Kirschbaumholz. "Between a rock and a hard place" ist eine Serie von Holzstücken, die zwischen Möbel, Objekt und Skulptur angesiedelt sind. Die Kollektion besteht aus Holzkörpern, die ineinander gepresst und geschoben werden. Durch das Zusammenspiel von Kräften und Schwerkraft entstehen selbsttragende Strukturen, die zwar logisch, aber nicht rational sind und eine Funktion vorschlagen: ein Beistelltisch, ein Regal und eine Schaukelbank, die alle von Hand aus heimischem Kirschholz gefertigt wurden. Marias Arbeit bewegt sich zwischen Kunst und Design und konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Mensch und Objekt sowie auf die Art und Weise, wie Objekte unsere Verbindung zum Körper vermitteln. Der zunehmende Mangel an Taktilität im heutigen digitalen Zeitalter, die sensorische Wahrnehmung und die Neuinterpretation gewohnter Betrachtungsweisen von Objekten sind die Schlüsselelemente ihrer Designpraxis. Während sie mit Naturphänomenen, Materialien, Farben, Formen und Techniken experimentiert, verbindet Marias künstlerische Forschung Studien zu Ritualisierung, Traditionen und Nostalgie. Indem sie Forschung und Herstellung in Einklang bringt, erforscht Maria innovative Ansätze und materiellen Ausdruck, um unerwartete sensorische Erfahrungen und Atmosphären zu schaffen.
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