In the nineteenth, under the reign of Napoleon III (1852/1870), we rediscovered the marquetry. The styles of previous centuries are copied; So we make a lot of boule style furniture.
The richness and quality of materials are the same but the execution benefits from technical progress: the quality of the furniture of the end of the XIX is greater than that of their ancestors.
Here is a rare building table in golden brass marquetry on blackened and lacquered pear background.
Its hectic sighted plateau, girded with a lingot is adorned with a cartridge opening onto a rosewood interior with a courtesy mirror and a belt drawer.
In the lower part, a drawer in hoppers remains invisible below.
Its feet are galped to chiseled and gilded bronze ornamentation.
Time: second half of the nineteenth century.
Dimensions: H: 72 x L: 63 x p: 43cm.
Stamped: L.gradé & Pelucot,
A work table, also called a worker, it's a small light table whose tray is surrounded by a height border to avoid falling objects.
The work table or worker is a small table that recognizes its flat or curved removable tray containing storage.
This table with or without a crotch tablet sometimes has a sliding work box under the belt.
Louis Gradé, implanted his workshops, in 1852, at 9, rue Caste and in 1856, he opened a store at 23, rue de la Paix in Paris.
He participates in the universal exhibition of London of 1851 with an honorable mention.
From 1866, the house takes the denomination of Louis Gradé and Pelucot.
They will both participate in the 1867 World Expo.
At the end of the nineteenth (1886) was created the prestigious Boulle School, which is now the higher school of the arts applied to the furniture and internal architectures industries.
Im neunzehnten Jahrhundert, unter der Herrschaft von Napoleon III (1852/1870), entdeckte man die Intarsienkunst wieder. Die Stile der vorangegangenen Jahrhunderte werden kopiert; so entstehen viele Möbel im Boule-Stil.
Der Reichtum und die Qualität der Materialien sind die gleichen, aber die Ausführung profitiert vom technischen Fortschritt: die Qualität der Möbel vom Ende des XIX ist größer als die ihrer Vorfahren.
Hier ist ein seltener Bautisch mit goldenen Messingeinlegearbeiten auf geschwärztem und lackiertem Birnbaumgrund.
Seine hektisch gesichtete, mit einem Lingot umgürtete Platte ist mit einer Patrone verziert, die sich zu einem Innenraum aus Palisanderholz mit einem Spiegel und einer Gürtelschublade öffnet.
Im unteren Teil bleibt eine Schublade mit Trichtern unsichtbar.
Seine Füße sind mit ziselierten und vergoldeten Bronzeverzierungen versehen.
Zeit: zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.
Abmessungen: H: 72 x L: 63 x S: 43cm.
Gestempelt: L.gradé & Pelucot,
Ein Arbeitstisch, auch Worker genannt, ist ein kleiner, leichter Tisch, dessen Tablett von einem hohen Rand umgeben ist, um zu verhindern, dass Gegenstände herunterfallen.
Der Arbeitstisch oder Arbeiter ist ein kleiner Tisch, der seine flachen oder gebogenen abnehmbaren Tablett mit Lagerung erkennt.
Diese Tabelle mit oder ohne eine Schritt-Tabelle hat manchmal eine gleitende Arbeit Box unter dem Gürtel.
Louis Gradé richtete seine Werkstätten 1852 in der Rue Caste 9 ein und eröffnete 1856 ein Geschäft in der Rue de la Paix 23 in Paris.
Er nimmt an der Londoner Weltausstellung von 1851 teil und erhält eine ehrenvolle Erwähnung.
Ab 1866 firmiert das Haus unter dem Namen Louis Gradé und Pelucot.
Sie nehmen beide an der Weltausstellung von 1867 teil.
Am Ende des neunzehnten (1886) wurde die prestigeträchtige Boulle-Schule gegründet, die heute die höhere Schule der Künste für die Möbel- und Innenarchitekturindustrie ist.
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