Here we see a decision to project the universal ideals of modernity onto Indian reality. However, this piece was inspired by North Indian culture, as well the cosmic and spiritual Indian perception, that changed the rationalist perception of Le Corbusier in a substantial way. That is a one-of-a-kind piece – unique and outstanding, it holds a museum exhibit quality. An artefact for collectors and connoisseurs. A piece without any compromises. Highly valuable, rarely even offered by auction houses. However, it comes with a price. All parts are authentic. They are done in Indian teak. Rich in texture, the wood is vivid and comes in cognac colour. The surface is treated with shellac and there are several layers of original shellac. It provides smooth irregular gloss different from that of the sterile lacquerware nowadays. Charming irregularities show that each piece is unique. It was originally designed for Le Corbusier’s holiday house Le Cabanon in Roquebrune-Cap-Martin in 1952. It's a small house with a size of 3.66m x 3.66m (now protected as a UNESCO World Heritage site). He initially used this design for a sketch in 1951. Designed to be a multifunctional item – stool, step and side table, it had several versions. Le Corbusier loved implementing this object in his residential buildings, as it was a multifunctional piece of furniture which was easy to move. These pieces were custom made for specific projects, therefore not available for sale anywhere else, which explains why they are so rare. Literature: Arthur Rüegg, 'Le Corbusier: Furniture and Interiors' (Zürich: Scheidegger and Spiess, 2012), 337. Charlotte Fiell and Peter Fiell, Domus: 1955 – 1959, (Los Angleles, Taschen America Llc, 2008), 107-111. CH-DSGN, ed. Scala, 2024.
Hier sehen wir eine Entscheidung, die universellen Ideale der Moderne auf die indische Realität zu projizieren. Dieses Werk wurde jedoch von der nordindischen Kultur sowie von der kosmischen und spirituellen indischen Sichtweise inspiriert, die die rationalistische Sichtweise von Le Corbusier grundlegend veränderte. Es handelt sich um ein einmaliges Werk - einzigartig und herausragend, es hat Museumsqualität. Ein Artefakt für Sammler und Genießer. Ein Stück ohne jegliche Kompromisse. Äußerst wertvoll, selten sogar von Auktionshäusern angeboten. Allerdings hat es seinen Preis. Alle Teile sind authentisch. Sie sind aus indischem Teakholz gefertigt. Das Holz ist reich an Textur, lebendig und hat eine cognacfarbene Farbe. Die Oberfläche ist mit Schellack behandelt, und es gibt mehrere Schichten von Original-Schellack. Er sorgt für einen glatten, unregelmäßigen Glanz, der sich von dem der sterilen Lackwaren von heute unterscheidet. Die charmanten Unregelmäßigkeiten zeigen, dass jedes Stück ein Unikat ist. Es wurde ursprünglich für Le Corbusiers Ferienhaus Le Cabanon in Roquebrune-Cap-Martin im Jahr 1952 entworfen. Es handelt sich um ein kleines Haus mit einer Größe von 3,66 m x 3,66 m (heute als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt). Er verwendete diesen Entwurf zunächst für eine Skizze im Jahr 1951. Als multifunktionaler Gegenstand - Hocker, Trittstufe und Beistelltisch - wurde er in mehreren Varianten entworfen. Le Corbusier setzte dieses Objekt gerne in seinen Wohngebäuden ein, da es sich um ein multifunktionales Möbelstück handelte, das leicht zu bewegen war. Diese Stücke wurden speziell für bestimmte Projekte angefertigt und waren daher nirgendwo anders erhältlich, was erklärt, warum sie so selten sind. Literatur: Arthur Rüegg, "Le Corbusier: Möbel und Innenräume" (Zürich: Scheidegger und Spiess, 2012), 337. Charlotte Fiell und Peter Fiell, Domus: 1955 - 1959, (Los Angleles, Taschen America Llc, 2008), 107-111. CH-DSGN, ed. Scala, 2024.
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