César - Original Lithograph 1963 Dimensions: 32 x 24 cm XXe siècle César Baldaccini was born in Marseille in 1921. At the age of 12, he left the school to help his father, cooper. At 15 years old, he studied at the Art college of Marseille. He took evening drawing teachings, and then was interested in sculpture until 1939. In 1942, César received a scholarship and went to Paris. He studied ten years at the School of Beaux-Arts; he worked in the studios of Gaumont and Alfred Jeanniot and was named “Grand Massier” (teacher) of this school. At that time, he was living in the same house as Alberto Giacometti. In 1944, short of resources, he went to Marseille, then return to Paris, next year. With the 50s, he made discovered his work through his first exhibitions. One of its works (« The fish ») obtained a place in the Museum of Modern Art in Paris (1955). Henceforth, he exhibited ceaselessly, participating in numerous “Salons” in France and abroad. César received numerous prices there. He got personal exhibitions everywhere (Japan, the United States, Holland, France, Italy, etc.). Important retrospectives came, later. In 1970, he was named professor a foreman to the School of Beaux-Arts in Paris. During his all life, Caesar was stimulated by « the love of the profession » and by an extraordinary will to innovate. The humor of the man did not miss and was noticed through his work. Pablo Picasso was his major reference, also Alberto Giacometti, Germaine Richier, Pablo Gargallo and Julio Gonzales. He got the maturity of his style and met the social consecration at the end of the 50s. The famous compressions, belonging by some to the dada movement, is born in 1960; they will make scandals. The huge imprints (thumb, breast, etc.), the use of the polyurethane, the Expansions, and then came the spectacles of his art that he liked to show. César died in Paris in 1998.
César - Original Lithographie 1963 Maße: 32 x 24 cm XXe siècle César Baldaccini wurde 1921 in Marseille geboren. Im Alter von 12 Jahren verließ er die Schule, um seinem Vater, einem Küfer, zu helfen. Mit 15 Jahren studierte er an der Kunsthochschule von Marseille. Er belegte Abendkurse im Zeichnen und interessierte sich dann bis 1939 für die Bildhauerei. Im Jahr 1942 erhielt César ein Stipendium und ging nach Paris. Er studierte zehn Jahre an der Schule der Beaux-Arts; er arbeitete in den Ateliers von Gaumont und Alfred Jeanniot und wurde zum "Grand Massier" (Lehrer) dieser Schule ernannt. Zu dieser Zeit wohnte er im selben Haus wie Alberto Giacometti. 1944 ging er aus Mangel an Mitteln nach Marseille und kehrte im nächsten Jahr nach Paris zurück. Mit den 50er Jahren, machte er seine Arbeit durch seine ersten Ausstellungen entdeckt. Eines seiner Werke ("Der Fisch") erhielt einen Platz im Museum für Moderne Kunst in Paris (1955). Von nun an stellte er unaufhörlich aus und nahm an zahlreichen "Salons" in Frankreich und im Ausland teil. César erhielt dort zahlreiche Preise. Überall bekam er Einzelausstellungen (Japan, USA, Holland, Frankreich, Italien, etc.). Später kamen wichtige Retrospektiven hinzu. Im Jahre 1970 wurde er zum Professor an der Schule der Beaux-Arts in Paris ernannt. Sein ganzes Leben lang wurde Caesar von der "Liebe zum Beruf" und von einem außergewöhnlichen Innovationswillen angetrieben. Der Humor des Mannes fehlte nicht und wurde durch seine Arbeit bemerkt. Pablo Picasso war seine wichtigste Referenz, ebenso Alberto Giacometti, Germaine Richier, Pablo Gargallo und Julio Gonzales. Ende der 50er Jahre erlangte er die Reife seines Stils und erfuhr die gesellschaftlichen Weihen. Die berühmten Abdrücke, von manchen der Dada-Bewegung zugerechnet, entstehen 1960; sie werden für Skandale sorgen. Die riesigen Abdrücke (Daumen, Brust, etc.), die Verwendung des Polyurethans, die Expansionen, und dann kamen die Spektakel seiner Kunst, die er gerne zeigte. César starb 1998 in Paris.
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