Tschaggeny Flemish Pastoral Landscape 1849. Oil painting on oak panel represents a bucolic scene, a landscape with animals and a shepherdess, of great pictorial quality; a peasant woman rests in the shade of a tree, a bucket and an amphora lie on the lawn to her left, sitting with her back leaning against a fence, the shepherdess is intent on caressing the muzzle of a compliant cow. A sheep with a lamb is crouching at his feet.
The scene in the foreground is framed by a flat rural landscape with architecture in the distance.
In excellent condition, within a carved and gilded wooden frame.
This landscape is signed and dated lower right Charles Philogène Tschaggeny (Brussels 1815-1894); brother of Edmond, animal painter and anatomist, author of the bovine anatomical atlas for the use of artists, whose watercolor anatomical plates are at the Catholic University of Leuven in Louvain-la-Neuve. Charles Philogène Tschaggeny was the protégé of Eugène Joseph Verboeckhaven the world-famous animal painter of the time, specializing in horse painting in particular and the Animalier genre.
Active as a painter and engraver in the Netherlands, where he won a gold medal at the Brussels Salon in 1845 and in 1846 at the Antwerp Salon, but also in England, in London, Oxford and Cambridge, where he moved in the years 1848-1849 . He established himself as one of the best romantic artists and animal portraitists, consolidating an excellent commercial reputation, thanks also to his patrons such as King William II of the Netherlands, Leopold I of Belgium and Marie Henriette of Austria. The English Queen Victoria herself, his great admirer, purchased a painting for her collection in 1851.
Tschaggeny became a member of the Royal Academy in 1865.
Tschaggeny Flämische Hirtenlandschaft 1849. Das Ölgemälde auf Eichenholz stellt eine bukolische Szene dar, eine Landschaft mit Tieren und einer Hirtin, von großer malerischer Qualität; eine Bäuerin ruht im Schatten eines Baumes, ein Eimer und eine Amphore liegen auf dem Rasen zu ihrer Linken, sie sitzt mit dem Rücken an einen Zaun gelehnt, die Hirtin ist darauf bedacht, die Schnauze einer folgsamen Kuh zu streicheln. Zu seinen Füßen hockt ein Schaf mit einem Lämmchen.
Die Szene im Vordergrund wird von einer flachen ländlichen Landschaft mit Architektur in der Ferne eingerahmt.
In ausgezeichnetem Zustand, in einem geschnitzten und vergoldeten Holzrahmen.
Diese Landschaft ist signiert und datiert unten rechts Charles Philogène Tschaggeny (Brüssel 1815-1894); Bruder von Edmond, Tiermaler und Anatom, Autor des anatomischen Rinderatlasses für Künstler, dessen anatomische Aquarelltafeln sich in der Katholischen Universität von Löwen in Louvain-la-Neuve befinden. Charles Philogène Tschaggeny war der Schützling von Eugène Joseph Verboeckhaven, dem weltberühmten Tiermaler seiner Zeit, der sich vor allem auf die Pferdemalerei und das Genre der Animalier spezialisiert hatte.
Er war als Maler und Graveur in den Niederlanden tätig, wo er 1845 auf dem Brüsseler Salon und 1846 auf dem Antwerpener Salon eine Goldmedaille gewann, aber auch in England, in London, Oxford und Cambridge, wohin er in den Jahren 1848-1849 zog. Er etabliert sich als einer der besten romantischen Künstler und Tierporträtisten und festigt einen ausgezeichneten kommerziellen Ruf, auch dank seiner Gönner wie König Wilhelm II. der Niederlande, Leopold I. von Belgien und Marie Henriette von Österreich. Die englische Königin Victoria, seine große Bewunderin, erwarb 1851 ein Gemälde für ihre Sammlung.
1865 wurde Tschaggeny Mitglied der Königlichen Akademie.
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