This chair from the late Ming dynasty represents an exceptional example of the art and craftsmanship that characterize the Ming style. Side chairs, or chairs without arms, appeared during the Song dynasty and maintained a simple, unchanging form through successive dynasties, up to the Qing dynasty. Although they were likely the most common type of chair, their less sturdy structure compared to those with armrests led to the survival of fewer examples.
The traditional term "lamphanger chair" (deng'gua yi) appears in texts from the Yongzheng period (1722-1735) and is still used in China today to describe these chairs. This type of seating, while less structured than others, was characterized by a simple and functional design, making it a common element in Chinese homes.
Crafted from dark wood, the chair exudes an air of elegance and authority. The straight, square-sectioned legs provide a stable and robust base, while the backrest, though straight, features a slight curve at the top to enhance comfort. The intricate carvings on the backrest, executed with great skill, add a touch of sophistication, highlighting the care and precision that define the furniture of this period.
A particularly fascinating detail of this chair is the carvings depicting two main figures: the lower one represents a man holding a plant from which Chinese wén coins grow, symbolizing prosperity. Above it, peaches can be seen, a lucky fruit in Chinese tradition that represents longevity. These symbols, combined, give the chair a profound auspicious meaning.
This chair is not just a piece of furniture but a tangible witness to the rich Chinese artisanal tradition. Its design reflects both the aesthetic sensibilities of the Ming dynasty and the functional considerations that made it a popular choice. with its imposing presence and inherent cultural value, this chair is a work of art that enriches any space with its history and significance.
Dieser Stuhl aus der späten Ming-Dynastie ist ein außergewöhnliches Beispiel für die Kunst und Handwerkskunst, die den Ming-Stil kennzeichnen. Beistellstühle oder Stühle ohne Armlehnen tauchten während der Song-Dynastie auf und behielten ihre einfache, unveränderte Form über die folgenden Dynastien hinweg bis zur Qing-Dynastie bei. Obwohl sie wahrscheinlich der am weitesten verbreitete Stuhltyp waren, sind aufgrund ihrer im Vergleich zu den Stühlen mit Armlehnen weniger robusten Struktur weniger Exemplare erhalten geblieben.
Der traditionelle Begriff Lampenstuhl" (deng'gua yi) taucht in Texten aus der Yongzheng-Periode (1722-1735) auf und wird in China noch heute zur Beschreibung dieser Stühle verwendet. Diese Art von Sitzgelegenheit war zwar weniger strukturiert als andere, zeichnete sich aber durch ein einfaches und funktionales Design aus und war daher in chinesischen Haushalten weit verbreitet.
Der aus dunklem Holz gefertigte Stuhl strahlt eine gewisse Eleganz und Autorität aus. Die geraden Beine mit quadratischem Querschnitt bilden eine stabile und robuste Basis, während die Rückenlehne zwar gerade ist, aber im oberen Bereich eine leichte Wölbung aufweist, die den Komfort erhöht. Die kunstvollen Schnitzereien an der Rückenlehne, die mit großem Geschick ausgeführt wurden, verleihen ihm einen Hauch von Raffinesse und unterstreichen die Sorgfalt und Präzision, die die Möbel dieser Epoche auszeichnen.
Ein besonders faszinierendes Detail dieses Stuhls sind die Schnitzereien, die zwei Hauptfiguren darstellen: Die untere stellt einen Mann dar, der eine Pflanze hält, aus der chinesische Wén-Münzen wachsen, die Wohlstand symbolisieren. Darüber sind Pfirsiche zu sehen, eine Glücksfrucht, die in der chinesischen Tradition für Langlebigkeit steht. Die Kombination dieser Symbole verleiht dem Stuhl eine tiefgreifende, verheißungsvolle Bedeutung.
Dieser Stuhl ist nicht nur ein Möbelstück, sondern ein greifbares Zeugnis der reichen chinesischen Handwerkstradition. Sein Design spiegelt sowohl das ästhetische Empfinden der Ming-Dynastie als auch die funktionalen Überlegungen wider, die ihn zu einer beliebten Wahl machten. Mit seiner imposanten Präsenz und seinem inhärenten kulturellen Wert ist dieser Stuhl ein Kunstwerk, das jeden Raum mit seiner Geschichte und Bedeutung bereichert.
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