Chroessi Schnell - "The turning point". Surrealism, abstract forms, dream universe. Mixed techniques: acryl painting, plaster, metal and varnish. Mixed Media on canvas and signed. Can be framed accordingly. About Chroessi Schnell: Christina Schnell (aka Chrössi, *1983 Goch, Germany) studied art, theater and education in Essen. After completing her studies in 2013, she first worked in Mülheim a.d. Ruhr and then went to Hanover with her first husband for three years. When the marriage broke up, the artist returned to her home region. Today she works as a teacher of art and theater in Bocholt. The landscape of her home on the Lower Rhine with many cows, flat land and the wide sky, in which one you can see a special sunset every evening, is an important source of inspiration. The modest circumstances of her childhood and the rural environment characterize the artist to this day and have produced her particular experimentation. "'Never stop!' were the words of my lecturers Eberhardt and Buse after passing my exam at the University of Duisburg-Essen, which is why I always look for new challenges after my studies and work and I like to work with different materials and coloring. The repertoire of my work is therefore very broad and constantly expanding." A strong influence on Christina's art in the years since 2009 has her younger sister Katharina, who became mentally ill as an introverted, red-haired girl at the age of 12 years. These works reflect a particular melancholy and intensity. The artist donates a part of the proceeds of all sold paintings to NABU (Nature Conservation League Germany) as well as to the German Animal Protection League and Greenpeace.
Chroessi Schnell - "Der Wendepunkt". Surrealismus, abstrakte Formen, Traumwelt. Mischtechniken: Acrylmalerei, Gips, Metall und Firnis. Mixed Media auf Leinwand und signiert. Kann entsprechend gerahmt werden. Über Chroessi Schnell: Christina Schnell (alias Chrössi, *1983 Goch, Deutschland) studierte Kunst, Theater und Pädagogik in Essen. Nach Abschluss ihres Studiums 2013 arbeitete sie zunächst in Mülheim a.d. Ruhr und ging dann mit ihrem ersten Mann für drei Jahre nach Hannover. Als die Ehe zerbrach, kehrte die Künstlerin in ihre Heimatregion zurück. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Kunst und Theater in Bocholt. Die Landschaft ihrer niederrheinischen Heimat mit vielen Kühen, flachem Land und dem weiten Himmel, in dem man jeden Abend einen besonderen Sonnenuntergang erleben kann, ist eine wichtige Inspirationsquelle. Die bescheidenen Verhältnisse ihrer Kindheit und das ländliche Umfeld prägen die Künstlerin bis heute und haben ihre besondere Experimentierfreude hervorgebracht. "'Niemals aufhören!' waren die Worte meiner Dozenten Eberhardt und Buse nach meinem Examen an der Universität Duisburg-Essen, weshalb ich nach Studium und Beruf immer wieder neue Herausforderungen suche und gerne mit unterschiedlichen Materialien und Farbgebungen arbeite. Das Repertoire meiner Arbeit ist daher sehr breit gefächert und erweitert sich ständig." Einen starken Einfluss auf Christinas Kunst in den Jahren seit 2009 hat ihre jüngere Schwester Katharina, die als introvertiertes, rothaariges Mädchen im Alter von 12 Jahren psychisch erkrankte. Diese Arbeiten spiegeln eine besondere Melancholie und Intensität wider. Die Künstlerin spendet einen Teil des Erlöses aller verkauften Bilder an den NABU (Naturschutzbund Deutschland) sowie an den Deutschen Tierschutzbund und Greenpeace.
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