Constant Artz (Paris 1870-1951 Soest) is synonymous with paintings of ducks and gentle impressionist scenes. Artz dedicated his life to this subject because of his love for nature and the success it brought him.
Born in Paris, he was the son of Hague School painter D.A.C. Artz, who studied under Gustave Courbet. During this period, many Dutch artists spent time in Paris, the 19th-century art capital where all new artistic developments emerged. Constant was thus steeped in the Dutch variant of Impressionism from an early age. He was introduced to his father’s artist friends, including Jacob and Matthijs Maris and Willem Mesdag, who were regular visitors to their home. This early exposure to art and artists played a crucial role in shaping his future as a painter.
Although Artz also painted some genre scenes, cityscapes, and still lifes, he decided to focus on Dutch landscapes with willows and windmills, and the maritime world. Above all, he painted families of ducks, influenced by Maris. Typically, his paintings feature a mother duck with her brood, either resting on the bank or swimming peacefully in the water. The shores are often lined with willows or birch trees with their white bark. Artz painted his subjects with a swift, impressionistic touch, with a keen sense of color and light. His technique involved using loose, expressive brushstrokes to capture the essence and movement of his subjects. Unlike Maris's work, Artz's pieces are smaller and his brushstrokes are less robust, but the play of light and shadow is a clear similarity between the two artists. Artz had a flawless eye for detail, showcasing his talent as both a painter and an accomplished watercolorist.
In addition to painting, Artz also taught drawing. He was known for his dedication to his students and his ability to convey complex artistic concepts in an accessible manner. During the wartime period, he managed to support his family by trading paintings for food, a testament to his resilience and resourcefulness. In his later years, his eyesight deteriorated significantly, resulting in broader, less detailed works. Despite this, he continued to paint with the same passion and dedication. Artz passed away at the age of 80 in Soest, where he had lived for many years, except for a five-year period in Katwijk aan Zee. His work is held in various museums and is present in many private collections. His legacy lives on through the many paintings that continue to captivate audiences with their charm and beauty.
Constant Artz (Paris 1870-1951 Soest) ist ein Synonym für Gemälde von Enten und sanften impressionistischen Szenen. Artz widmete sein Leben diesem Thema aufgrund seiner Liebe zur Natur und dem Erfolg, den es ihm brachte.
Er wurde in Paris geboren und war der Sohn des Malers der Haager Schule D.A.C. Artz, der bei Gustave Courbet studierte. In dieser Zeit hielten sich viele niederländische Künstler in Paris auf, der Kunsthauptstadt des 19. Jahrhunderts, in der alle neuen künstlerischen Entwicklungen entstanden. Jahrhunderts, wo alle neuen künstlerischen Entwicklungen entstanden. Constant wurde also schon früh mit der niederländischen Variante des Impressionismus vertraut gemacht. Er lernte die Künstlerfreunde seines Vaters kennen, darunter Jacob und Matthijs Maris und Willem Mesdag, die regelmäßig in ihrem Haus zu Gast waren. Dieser frühe Kontakt mit der Kunst und den Künstlern spielte eine entscheidende Rolle für seine Zukunft als Maler.
Obwohl Artz auch einige Genreszenen, Stadtansichten und Stillleben malte, beschloss er, sich auf holländische Landschaften mit Weiden und Windmühlen sowie auf die maritime Welt zu konzentrieren. Vor allem malte er, beeinflusst von Maris, Entenfamilien. Typisch für seine Gemälde ist eine Entenmutter mit ihrer Brut, die entweder am Ufer ruht oder friedlich im Wasser schwimmt. Die Ufer sind oft von Weiden oder Birken mit ihrer weißen Rinde gesäumt. Artz malte seine Motive mit einer schnellen, impressionistischen Handschrift und einem ausgeprägten Sinn für Farbe und Licht. Seine Technik bestand darin, mit lockeren, ausdrucksstarken Pinselstrichen das Wesen und die Bewegung seiner Motive einzufangen. Im Gegensatz zu Maris' Arbeiten sind Artz' Werke kleiner und seine Pinselstriche weniger kräftig, aber das Spiel von Licht und Schatten ist eine klare Gemeinsamkeit zwischen den beiden Künstlern. Artz hatte ein untrügliches Auge für Details und zeigte sein Talent sowohl als Maler als auch als versierter Aquarellist.
Neben der Malerei unterrichtete Artz auch Zeichnen. Er war bekannt für seine Hingabe an seine Schüler und seine Fähigkeit, komplexe künstlerische Konzepte auf verständliche Weise zu vermitteln. Während der Kriegszeit gelang es ihm, seine Familie zu ernähren, indem er Bilder gegen Lebensmittel eintauschte - ein Zeugnis für seine Widerstandsfähigkeit und seinen Einfallsreichtum. In seinen späteren Jahren verschlechterte sich sein Sehvermögen erheblich, was zu breiteren, weniger detaillierten Werken führte. Trotzdem malte er mit der gleichen Leidenschaft und Hingabe weiter. Artz starb im Alter von 80 Jahren in Soest, wo er viele Jahre lang gelebt hatte, mit Ausnahme eines fünfjährigen Aufenthalts in Katwijk aan Zee. Sein Werk befindet sich in verschiedenen Museen und in zahlreichen Privatsammlungen. Sein Vermächtnis lebt durch die vielen Gemälde weiter, die das Publikum mit ihrem Charme und ihrer Schönheit in ihren Bann ziehen.
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