Coffee table, wood and marble Designed by Antonio Moragas. Spain 1970's.
Nephew of the modernist architect Antoni María Gallisá, he graduated as an architect from the Higher Technical School of Architecture of Barcelona in 1941. His training was not only limited to the technical aspects of architecture, but also, at all times, had an important enrichment humanistic and a great cultural concern and as a student he was part of the group calling itself "Brotherhood of Good Men" whose common interest was classical culture. His taste for social gatherings and clubs was a constant throughout his life, earning him a well-deserved fame as an elegant, fair and fighting man.
In 1951, he appeared as the winner of the first prize in the competition for ideas to solve the housing problem in Barcelona, among the members and founders of the so-called Grupo R. From the latter and together with colleagues such as Joaquín Gili, Oriol Bohigas, José Antonio Coderch or José María Sostres, Moragas began the task of reviving a modern language that had been slowed down by the war. From this moment on, he developed an intense activity of cultural promotion and modernization that led him to organize conference cycles, of which Alvar Aalto, Nikolaus Pevsner or Gio Ponti will be invited figures, and to promote, as founding member and first president, the Industrial Design Association, created in 1960 within the Promotion of Decorative Arts (FAD), of which he was president from 1968 until his death.
Couchtisch, Holz und Marmor Entworfen von Antonio Moragas. Spanien, 1970er Jahre.
Der Neffe des modernistischen Architekten Antoni María Gallisá machte 1941 seinen Abschluss als Architekt an der Höheren Technischen Schule für Architektur in Barcelona. Seine Ausbildung beschränkte sich nicht nur auf die technischen Aspekte der Architektur, sondern hatte auch immer eine wichtige humanistische Bereicherung und ein großes kulturelles Anliegen. Als Student gehörte er zu einer Gruppe, die sich "Bruderschaft der guten Menschen" nannte und deren gemeinsames Interesse der klassischen Kultur galt. Seine Vorliebe für gesellige Zusammenkünfte und Klubs war eine Konstante in seinem Leben und brachte ihm einen wohlverdienten Ruf als eleganter, fairer und kämpferischer Mann ein.
1951 gewann er den ersten Preis im Ideenwettbewerb zur Lösung des Wohnungsproblems in Barcelona und gehörte zu den Mitgliedern und Gründern der so genannten Grupo R. Von dort aus machte sich Moragas zusammen mit Kollegen wie Joaquín Gili, Oriol Bohigas, José Antonio Coderch oder José María Sostres an die Wiederbelebung einer modernen Sprache, die durch den Krieg gebremst worden war. Von diesem Moment an entwickelte er eine intensive Aktivität der kulturellen Förderung und Modernisierung, die ihn dazu brachte, Konferenzzyklen zu organisieren, zu denen Alvar Aalto, Nikolaus Pevsner oder Gio Ponti eingeladen wurden, und als Gründungsmitglied und erster Präsident die Vereinigung für Industriedesign zu fördern, die 1960 im Rahmen der Förderung der dekorativen Künste (FAD) gegründet wurde und deren Präsident er von 1968 bis zu seinem Tod war.
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