Running the Light (Abstract painting) Gouache on matte board. Unframed. This work is part of an early series made in 1998 where Gordon explored with free flowing interacting with color and shape. Dana Gordon is an American abstract painter whose work for many years has explored playful shapes, and vivid colors to display an exuberant abstraction. As a multidisciplinary artist, Gordon also writes about art, has designed sets for opera and dance, and, in the period 1968-78, made avant-garde films as well as paintings. He lives and works in New York City. Early in his career, Gordon produced shaped, three-dimensional canvases for about ten years. But in the mid-1970s, he "started over" (as he puts it), re-exploring painting directly from its most basic components, using mark-making and line as his main vehicle or entry point. The results, from series to series, have sometimes leaned more to linearity, other times to clusters of marks, and still other times to the shapes that were delineated. The qualities of lines and calligraphy varied across a whole range, from infinitely thin pencil lines (edges of shapes) to very broad brushstrokes, wide enough to be shapes themselves. In his 2010-2014 paintings, the line has become the edge of shapes, providing distinct areas for full expression of color. Gordon also thinks of the single shapes, adjoining shapes, and clusters of shapes as little paintings in themselves, within the larger whole painting. In his practice, the artist doesn’t use earth colors or black, but only spectral colors creating clear, specific and strong artworks. Asked about his approach to color, Gordon said: "A painter needs pure color like a composer needs pure precise tones."
Running the Light (Abstraktes Gemälde) Gouache auf mattem Karton. Ungerahmt. Dieses Werk ist Teil einer frühen Serie aus dem Jahr 1998, in der Gordon das freie Spiel mit Farbe und Form erforscht. Dana Gordon ist eine amerikanische abstrakte Malerin, die in ihren Werken seit vielen Jahren mit verspielten Formen und lebhaften Farben arbeitet, um eine überschwängliche Abstraktion zu zeigen. Als multidisziplinärer Künstler schreibt Gordon auch über Kunst, entwirft Bühnenbilder für Oper und Tanz und drehte in den Jahren 1968-78 neben Gemälden auch Avantgardefilme. Er lebt und arbeitet in New York City. Zu Beginn seiner Karriere schuf Gordon etwa zehn Jahre lang geformte, dreidimensionale Leinwände. Doch Mitte der 1970er Jahre "begann er von vorn" (wie er es ausdrückt) und erforschte die Malerei direkt von ihren grundlegendsten Bestandteilen her neu, wobei er die Markierung und die Linie als sein wichtigstes Vehikel bzw. seinen Ausgangspunkt verwendete. Die Ergebnisse, von Serie zu Serie, sind manchmal eher linear, manchmal eher in Form von Zeichenclustern und wieder andere Male in Form von abgegrenzten Formen. Die Qualität der Linien und der Kalligraphie variierte über eine ganze Bandbreite, von unendlich dünnen Bleistiftlinien (Ränder von Formen) bis zu sehr breiten Pinselstrichen, die breit genug waren, um selbst Formen zu sein. In seinen Gemälden aus den Jahren 2010-2014 ist die Linie zum Rand der Formen geworden und bietet klare Bereiche für den vollen Ausdruck der Farbe. Gordon betrachtet die einzelnen Formen, die aneinander grenzenden Formen und die Formgruppen als kleine Gemälde innerhalb eines größeren Ganzen. In seiner Praxis verwendet der Künstler keine Erdfarben oder Schwarz, sondern nur Spektralfarben, um klare, spezifische und starke Kunstwerke zu schaffen. Auf die Frage nach seinem Umgang mit Farbe sagte Gordon: "Ein Maler braucht reine Farbe, wie ein Komponist reine, präzise Töne braucht."
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