German Marquetry Longcase Clock by Johann Wilhelm Wellershaus, Late 18th Century A German arched veneered longcase clock or Grandfather clock by Johann Wilhelm Wellershaus. The enamel dial surrounded by brass foliate ornament in the spandrels. The arched top comprising of a medallion behind glass. Inscribed there the signature of the clockmaker Johann Wilhelm Wellershaus. Wellershaus was based in Radevormwald in Westphalia, a region in northwestern Germany, since 1775. He initiated the tradition of clockmaking in this area which was successful until the mid-19th century. By 1850 it was no longer economical for a local clockmaker to produce hand made movements, also the success of the Black Forest clocks caused a decline in demand. In the eighteenth century, provincial German clockmakers made longcase clocks for local customers just as in the British provinces. There is a diversity in style due to the number of German-speaking states within the Holy Roman Empire. Typically at the time, the clock was sold first as a wall clock and the long case made later according to the buyers means, taste and house. Here, the long case is finely veneered in walnut and mahogany with bookmatched veneers and fine banding. The clockwork has been recently restored and is in fine working condition. See: Juergen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, Duesseldorf, 1977
Deutsche Intarsien-Standuhr von Johann Wilhelm Wellershaus, spätes 18. Jahrhundert Eine deutsche gewölbte, furnierte Standuhr oder Großvateruhr von Johann Wilhelm Wellershaus. Das emaillierte Zifferblatt ist umgeben von Blattornamenten aus Messing in den Zwickeln. Der gewölbte Aufsatz besteht aus einem Medaillon hinter Glas. Dort eingeschrieben die Signatur des Uhrmachers Johann Wilhelm Wellershaus. Wellershaus war seit 1775 im nordwestdeutschen Radevormwald in Westfalen ansässig. Er begründete die Tradition der Uhrenherstellung in dieser Gegend, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich war. Um 1850 war es für einen lokalen Uhrmacher nicht mehr wirtschaftlich, handgefertigte Uhrwerke herzustellen, auch der Erfolg der Schwarzwalduhren ließ die Nachfrage sinken. Jahrhundert fertigten deutsche Uhrmacher in der Provinz Standuhren für lokale Kunden, ebenso wie in den britischen Provinzen. Durch die Anzahl der deutschsprachigen Staaten innerhalb des Heiligen Römischen Reiches gibt es eine Vielfalt an Stilen. Typisch für die damalige Zeit war, dass die Uhr zunächst als Wanduhr verkauft wurde und das Standuhrgehäuse je nach Vermögen, Geschmack und Haus des Käufers später angefertigt wurde. Hier ist das Standgehäuse fein furniert in Nussbaum und Mahagoni mit Buchfurnieren und feiner Bänderung. Das Uhrwerk wurde kürzlich restauriert und befindet sich in einem guten Zustand. Siehe: Juergen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, Düsseldorf, 1977
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