Acrylic on linen - Unframed Clay Johnson is an American abstract painter whose reductivist compositions explore the relationships between color, form, and texture. He lives and works in Laramie, Wyoming. The technique Johnson employs is extremely rigorous, involving, as he says, “pushing paint around with palette knives and drywall tools rather than brushes.” The scraping and sanding creates a variety of different textures and leads to the emergence of unexpected forms. Johnson has said he does not believe in inspiration. Instead, he believes in evolution. He is motivated by process. Rather than being planned ahead of time, the work emerges through a series of critical responses to previous decisions. He begins each painting by taping off one or more horizon lines. His initial color choice then guides the composition forward. Certain elements—a color, a line, a texture—are destroyed, while other elements incite unimagined discoveries. His intuition is guided by visceral reactions to the physical qualities of paint, the quest for pictorial balance, and the emergence of abstract relationships. The most important part of this process is editing. As Johnson says, “that narrative—the story of the painting’s own making—becomes the central subject. its this process of trial and error— the flawed execution of a perfect concept—that can make a few lines and rectangles so compelling.”
Acryl auf Leinen - ungerahmt Clay Johnson ist ein amerikanischer abstrakter Maler, der in seinen reduktivistischen Kompositionen die Beziehungen zwischen Farbe, Form und Textur erforscht. Er lebt und arbeitet in Laramie, Wyoming. Die Technik, die Johnson anwendet, ist äußerst rigoros und beinhaltet, wie er sagt, "das Herumschieben von Farbe mit Spachteln und Trockenbauwerkzeugen anstelle von Pinseln." Das Kratzen und Schleifen erzeugt eine Vielzahl unterschiedlicher Texturen und führt zur Entstehung unerwarteter Formen. Johnson hat gesagt, dass er nicht an Inspiration glaubt. Stattdessen glaubt er an Evolution. Er ist durch den Prozess motiviert. Anstatt im Voraus geplant zu werden, entsteht das Werk durch eine Reihe von kritischen Reaktionen auf vorherige Entscheidungen. Er beginnt jedes Gemälde, indem er eine oder mehrere Horizontlinien abklebt. Seine anfängliche Farbwahl leitet dann die Komposition weiter. Bestimmte Elemente - eine Farbe, eine Linie, eine Textur - werden zerstört, während andere Elemente zu ungeahnten Entdeckungen anregen. Seine Intuition wird von viszeralen Reaktionen auf die physikalischen Eigenschaften der Farbe, der Suche nach malerischem Gleichgewicht und dem Entstehen abstrakter Beziehungen geleitet. Der wichtigste Teil dieses Prozesses ist die Bearbeitung. Wie Johnson sagt, "wird die Erzählung - die Geschichte der Entstehung des Bildes - zum zentralen Thema. Es ist dieser Prozess von Versuch und Irrtum - die fehlerhafte Ausführung eines perfekten Konzepts -, der ein paar Linien und Rechtecke so fesselnd machen kann."
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