ENRICO DE TOMI - Born in Venice ( 1912-1983) was immediately forwarded in art a pupil of Virgilio Guidi, after the war, in-along with other artists such as Giulio Turcato, he moved to Rome where he was a protagonist of the season of the Roman avant-guard between the fifties and sixties. Enrico De Tomi in his works, seeks the natural encounter,composing a complex mixture of enlarged molecules, and proposes a network of ideological traces made of geometrized places, exhibiting structures of geometric ascendancy in a tormented epidermis of enamticon wrinkles, with knurls, with shaky sponging and drafts of color struggling between the opaque and the glossy between reflections-deflections: encounters between campiture and encrustations occur in his works. Behind his spatial reasoning made of games of sections , of cuts, of transversals, one discovers drafts of pictorial outburst: his painting as physiological pathos, of an anthropological space, becomes personal spatial illogic, which defines the search for abstractionism. As inner events, the mental fruit of a search for spatialist painting, the pictorial energy is felt in its elementary simplification with the simplicity proper to natural substance. On the tradition of abstractionism, he creates his space, understood as a mythical space, set two-dimensionally and with perspective allusions: his paintings limit a torn fragment of the cosmos. In some landscapes with only the sharp, pure sign, without intervention of chiaroscuro, he renders the depth of a luminous atmosphere using the Venetian color dictated by his origins. Instinctive and always in turmoil, a participant in the vitality of Italian painting, with peaks very close, as pride and impetus, to the great presence of Giulio Turcato, the work becomes a reflection of his solitary spirit. Alongside Turcato himself in the culture of the 1940s among the various currents that flourished in Roman painting, the two Venetian painters prove restless in that active presence of theirs in the most tumultuous events of Italian art. - FRAMED WORK Height: 70 Width: 48
ENRICO DE TOMI - Geboren in Venedig (1912-1983) wurde sofort in der Kunst ein Schüler von Virgilio Guidi, nach dem Krieg, in-zusammen mit anderen Künstlern wie Giulio Turcato, zog er nach Rom, wo er ein Protagonist der Saison der römischen Avantgarde zwischen den fünfziger und sechziger Jahren war. Enrico De Tomi sucht in seinen Werken die Begegnung mit der Natur, indem er ein komplexes Gemisch vergrößerter Moleküle zusammensetzt und ein Netz ideologischer Spuren aus geometrisierten Orten vorschlägt, die Strukturen geometrischer Überlegenheit in einer gequälten Epidermis aus enamtischen Falten, mit Rändelungen, mit zittrigem Schwamm und Farbentwürfen zeigen, die zwischen dem Opaken und dem Glänzenden, zwischen Reflexionen und Ablenkungen kämpfen: Begegnungen zwischen Campiture und Verkrustungen kommen in seinen Werken vor. Hinter seinen räumlichen Überlegungen, die aus Spielen von Schnitten, Schnitten und Querschnitten bestehen, entdeckt man Entwürfe eines malerischen Ausbruchs: seine Malerei als physiologisches Pathos, eines anthropologischen Raums, wird zur persönlichen räumlichen Unlogik, die die Suche nach Abstraktion definiert. Als inneres Geschehen, als geistige Frucht einer Suche nach räumlicher Malerei, wird die malerische Energie in ihrer elementaren Vereinfachung mit der der natürlichen Substanz eigenen Einfachheit empfunden. In der Tradition des Abstraktionismus erschafft er seinen Raum, der als mythischer Raum verstanden wird, zweidimensional und mit perspektivischen Anspielungen: seine Bilder begrenzen ein zerrissenes Fragment des Kosmos. In einigen Landschaften, in denen nur ein scharfes, reines Zeichen ohne Hell-Dunkel-Einsatz zu sehen ist, gibt er die Tiefe einer leuchtenden Atmosphäre wieder, indem er die venezianische Farbe verwendet, die ihm seine Herkunft vorschreibt. Instinktiv und immer in Aufruhr, ein Teilnehmer an der Vitalität der italienischen Malerei, mit Gipfeln, die als Stolz und Antrieb der großen Präsenz von Giulio Turcato sehr nahe sind, wird das Werk zu einem Spiegelbild seines einsamen Geistes. An der Seite von Turcato, der in der Kultur der 1940er Jahre inmitten der verschiedenen Strömungen der römischen Malerei aufblühte, erweisen sich die beiden venezianischen Maler als rastlos in ihrer aktiven Präsenz in den turbulentesten Ereignissen der italienischen Kunst. - GERAHMTES WERK Höhe: 70 Breite: 48
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