A man and a woman sit on a rocky cliff on the island of Delos, Greece, in the 1950s, gazing out over the serene bay. The black and white photograph captures a peaceful moment, with the vast expanse of the sea and the distant coastline creating a tranquil backdrop. Delos, steeped in ancient history, provides a timeless setting for this contemplative scene, where the simplicity of the moment reflects the natural beauty and quietude of the island. The couple's quiet presence amidst the rugged landscape evokes a deep connection to both each other and the stunning environment around them The street is muddy and appears to have been recently rained on, creating a somber atmosphere. To the left, there is a restaurant with a sign reading "Jeanne d'Arc," and in the background, you can see a few other pedestrians going about their day, despite the gloomy and difficult times of war. The mist adds to the melancholy, evoking a sense of life continuing under the shadow of the ongoing conflict. Andres was born 1905 in Germany and passed away 1992. He started his career as a photographer in 1920. He was one of the first photographers, who used a Leica. His images today are displayed in several museums, for example in the Civil War Museum in Salamanca, Spain, the Olympic Museum in Lausanne, Switzerland, the Industrial Museum in Oberhausen, Germany. Andres was a contributor for Edward Steichens Exhibition "The family of man" at the Museum of Modern Art in New York in 1951.
Ein Mann und eine Frau sitzen in den 1950er Jahren auf einer felsigen Klippe auf der Insel Delos, Griechenland, und blicken auf die ruhige Bucht hinaus. Die Schwarz-Weiß-Fotografie fängt einen friedlichen Moment ein, in dem die Weite des Meeres und die ferne Küstenlinie eine ruhige Kulisse bilden. Die Insel Delos, die auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, bietet einen zeitlosen Rahmen für diese kontemplative Szene, in der die Einfachheit des Augenblicks die natürliche Schönheit und Ruhe der Insel widerspiegelt. Die stille Präsenz des Paares inmitten der zerklüfteten Landschaft ruft eine tiefe Verbundenheit miteinander und mit der atemberaubenden Umgebung hervor, die sie umgibt. Die Straße ist schlammig und scheint kürzlich beregnet worden zu sein, was eine düstere Atmosphäre schafft. Links befindet sich ein Restaurant mit dem Schild "Jeanne d'Arc", und im Hintergrund sieht man einige andere Fußgänger, die trotz der düsteren und schwierigen Kriegszeiten ihrem Tag nachgehen. Der Nebel verstärkt die Melancholie und vermittelt das Gefühl, dass das Leben im Schatten des anhaltenden Konflikts weitergeht. Andres wurde 1905 in Deutschland geboren und verstarb 1992. Er begann seine Karriere als Fotograf im Jahr 1920. Er war einer der ersten Fotografen, die eine Leica benutzten. Seine Bilder sind heute in mehreren Museen ausgestellt, zum Beispiel im Bürgerkriegsmuseum in Salamanca, Spanien, im Olympischen Museum in Lausanne, Schweiz, und im Industriemuseum in Oberhausen, Deutschland. Andres war 1951 an der Edward Steichens-Ausstellung "The family of man" im Museum of Modern Art in New York beteiligt.
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