A striking image from the 1960s capturing two horseback riders overlooking the expansive desert landscape of Big Bend National Park, Texas. The riders, dressed in traditional Western attire, pause at a vantage point as one of them points towards the vast horizon. The rugged terrain and distant mountain ranges create a dramatic backdrop, emphasizing the sense of adventure and the untamed beauty of the American Southwest. This black and white photograph encapsulates the spirit of exploration and the timeless allure of the cowboy lifestyle. The street is muddy and appears to have been recently rained on, creating a somber atmosphere. To the left, there is a restaurant with a sign reading "Jeanne d'Arc," and in the background, you can see a few other pedestrians going about their day, despite the gloomy and difficult times of war. The mist adds to the melancholy, evoking a sense of life continuing under the shadow of the ongoing conflict. Andres was born 1905 in Germany and passed away 1992. He started his career as a photographer in 1920. He was one of the first photographers, who used a Leica. His images today are displayed in several museums, for example in the Civil War Museum in Salamanca, Spain, the Olympic Museum in Lausanne, Switzerland, the Industrial Museum in Oberhausen, Germany. Andres was a contributor for Edward Steichens Exhibition "The family of man" at the Museum of Modern Art in New York in 1951.
Ein eindrucksvolles Bild aus den 1960er Jahren, das zwei Reiter zeigt, die die weite Wüstenlandschaft des Big Bend National Park in Texas überblicken. Die in traditioneller Westernkleidung gekleideten Reiter halten an einem Aussichtspunkt inne, während einer von ihnen in Richtung des weiten Horizonts zeigt. Das zerklüftete Gelände und die entfernten Bergketten bilden eine dramatische Kulisse, die das Gefühl von Abenteuer und die ungezähmte Schönheit des amerikanischen Südwestens unterstreicht. Diese Schwarz-Weiß-Fotografie verkörpert den Entdeckergeist und die zeitlose Faszination des Cowboy-Lebensstils. Die Straße ist schlammig und sieht aus, als hätte es kürzlich geregnet, was eine düstere Atmosphäre schafft. Auf der linken Seite befindet sich ein Restaurant mit dem Schild "Jeanne d'Arc", und im Hintergrund sieht man einige andere Fußgänger, die trotz der düsteren und schwierigen Kriegszeiten ihrem Tag nachgehen. Der Nebel verstärkt die Melancholie und vermittelt das Gefühl, dass das Leben im Schatten des anhaltenden Konflikts weitergeht. Andres wurde 1905 in Deutschland geboren und verstarb 1992. Er begann seine Karriere als Fotograf im Jahr 1920. Er war einer der ersten Fotografen, die eine Leica benutzten. Seine Bilder sind heute in mehreren Museen ausgestellt, zum Beispiel im Bürgerkriegsmuseum in Salamanca, Spanien, im Olympischen Museum in Lausanne, Schweiz, und im Industriemuseum in Oberhausen, Deutschland. Andres war 1951 an der Edward Steichens-Ausstellung "The family of man" im Museum of Modern Art in New York beteiligt.
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