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Euphorbia sculpture 02 by Herma de Wit, 2018 Edition: 2+2AP Dimensions: 45 x 140 x 90cm + concrete/cement 15 x 120 x 120 cm Materials: bronze, concrete/cement Nature, a boundless source of inspiration and pure beauty. Those who are not touched by it miss access to what is fundamental. It is perhaps at the core of what so many artists, scientists and philosophers want to tell us. Herma de Wit - Orobio de Castro was so moved by everything she saw around her as a young girl that it was to make its mark on her. Decades later, after studying technical fashion followed by fashion at the Gerrit Rietveld Academie and a short prestigious career as a fashion designer she turned back to what had drawn her before her worldly ambitions. Back to the emotion, an intimate entanglement of existential pain and deep wonder. Herma de Wit - Orobio de Castro’s work, her bronze sculptures, objects, drawings and etchings, reveal an almost obsessive relationship with nature – the mainly isolated fragments of flora, sometimes a whole animal. Her meticulous studies and fervent interpretations of her chosen subject, a twig, a leaf or cluster of flowers, appear to be a desire to eternally capture both its power and fragility. The work is often enlarged or given an intimate scale. While one is dramatic another seems nonchalant or painfully shy. In the stillness that the artist seeks, she seems to want to create an almost human portrait. Though nature itself is not art - its creation is far beyond our imagination - looking at it can make it art. As someone who is self-taught in the visual arts, Herma has a very intensive working relationship with the welders and bronze founders who help realise her work. The transition from a drawn study to a 3D realisation can be extremely complex. Nature cannot simply be copied. The work is therefore a one-off in some cases though, where possible, there can be a small edition of 4 to 8 pieces. The end result has a stillness to it, a sense of being and not perishing.
Euphorbia Skulptur 02 von Herma de Wit, 2018 Auflage: 2+2AP Abmessungen: 45 x 140 x 90cm + Beton/Zement 15 x 120 x 120 cm Materialien: Bronze, Beton/Zement Die Natur, eine grenzenlose Quelle der Inspiration und reinen Schönheit. Wer nicht mit ihr in Berührung kommt, verpasst den Zugang zu dem, was wesentlich ist. Sie ist vielleicht der Kern dessen, was uns so viele Künstler, Wissenschaftler und Philosophen sagen wollen. Herma de Wit - Orobio de Castro war von allem, was sie als junges Mädchen um sich herum sah, so bewegt, dass es sie prägen sollte. Jahrzehnte später, nach einem Studium der technischen Mode, gefolgt von einem Modestudium an der Gerrit Rietveld Academie und einer kurzen prestigeträchtigen Karriere als Modedesignerin, kehrte sie zu dem zurück, was sie vor ihren weltlichen Ambitionen angezogen hatte. Zurück zur Emotion, einer intimen Verstrickung von existenziellem Schmerz und tiefem Staunen. Das Werk von Herma de Wit - Orobio de Castro, ihre Bronzeskulpturen, Objekte, Zeichnungen und Radierungen, offenbaren eine fast obsessive Beziehung zur Natur - die meist isolierte Fragmente der Flora, manchmal ein ganzes Tier. Ihre akribischen Studien und leidenschaftlichen Interpretationen des gewählten Motivs, eines Zweiges, eines Blattes oder eines Blumenstraußes, scheinen dem Wunsch zu entspringen, dessen Kraft und Zerbrechlichkeit für immer festzuhalten. Die Arbeiten werden oft vergrößert oder in einem intimen Maßstab dargestellt. Während das eine dramatisch ist, wirkt ein anderes lässig oder schmerzlich schüchtern. In der Stille, die die Künstlerin sucht, scheint sie ein fast menschliches Porträt schaffen zu wollen. Obwohl die Natur selbst keine Kunst ist - ihre Schöpfung liegt weit jenseits unserer Vorstellungskraft -, kann ihr Anblick sie zur Kunst machen. Als Autodidaktin in der bildenden Kunst hat Herma eine sehr intensive Arbeitsbeziehung zu den Schweißern und Bronzegießern, die ihr bei der Realisierung ihrer Werke helfen. Der Übergang von einer gezeichneten Studie zu einer 3D-Umsetzung kann äußerst komplex sein. Die Natur kann nicht einfach kopiert werden. In einigen Fällen handelt es sich daher um Unikate, die jedoch, wenn möglich, in einer kleinen Auflage von 4 bis 8 Stück hergestellt werden. Das Endergebnis hat eine gewisse Stille, ein Gefühl des Seins und nicht des Vergehens.
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