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Artwork made with pigment (Iwaenogu), glue & water on cotton paper (Washi) marouflaged on Japanese wooden panel Fusako Ekuni is a Japanese artist born in 1947 and who lives & works in Tokyo, Japan. The artist is graduated from Musashino Art University, Faculty of Visual Communication Design and Musashino Gakuen, the faculty of Japanese Art Style Painting. She is a great contemplative artist who fuses light with colour, Fusako Ekuni has taken on the challenge of projecting our soul's eternal perceptual connectivity to something very simple – light. Colours are treated with an instinct, the ritual inherent to Fusako Ekuni's paintings involve the physics of the process itself. The slow process, the seeming point of emergence or disappearance these perpetual, eternal, changeable colour flows embody are less like paintings than beatific slow motion reifications of the physics of life…These paintings are homages to the pre-verbal universe, where the invisible forces of life - colour and light – interact magically, seemingly invisibly. The artist is the medium. Like the Spanish Surrealist Juan Miro, Fusako Ekuni is producing several paintings simultaneously. At different stages of completion, each painting can take months until the colours complete their harmonic journey into completion. The artist is an eternal seeker. For 18 years, Fusako Ekuni has moved from a traditional Japanese art style to explore a more fluid process that involves layering pure dry pigment and glue, placing these elements intuitively onto board to produce works that embody a feeling of slow flow… The colours relate as people do, one to the other, in a perpetual slow flow. A particular particularized, sub-atomic beingness associated with light is what results. This interest in the physics of light is ever present in Fusako Ekuni's Into the Light series. Like James Turrell's Roden Crater project in the Arizona Desert, the content in Fusako Ekuni's art is ultimately this existential interaction between our eye's perception and colour light compositions that always seem to be at a point of change. Fusako's sense of light and colours as elements in and for themselves an artist works with recall the American painter Richard Pousette-Dart's painterly explorations. Art becomes a source where the ideas are simply phenomena, visual and colourful. Light is the binding medium the colours interact with. The sense of simple presence and absence, of feelings and emotions likewise recalls Mark Rothko's contemplative colour compositions. One colour next to another colour, overlapping or meeting, becomes a topography of feelings, of placement, it is all in these words, Fusako Ekuni's sense of immediacy, of the moment, of how colour is perceived before we read its forms – as colour - in light.
Kunstwerk aus Pigment (Iwaenogu), Leim und Wasser auf Baumwollpapier (Washi), das auf eine japanische Holztafel aufgebracht ist Fusako Ekuni ist eine japanische Künstlerin, die 1947 geboren wurde und in Tokio, Japan, lebt und arbeitet. Die Künstlerin ist Absolventin der Musashino Art University, Fakultät für visuelles Kommunikationsdesign, und der Musashino Gakuen, der Fakultät für japanische Kunstmalerei. Sie ist eine große kontemplative Künstlerin, die Licht und Farbe miteinander verbindet. Fusako Ekuni hat sich der Herausforderung gestellt, die ewige Wahrnehmungsverbindung unserer Seele auf etwas sehr Einfaches zu projizieren - Licht. Die Farben werden mit einem Instinkt behandelt, das Ritual, das den Bildern von Fusako Ekuni innewohnt, beinhaltet die Physik des Prozesses selbst. Der langsame Prozess, der scheinbare Punkt des Entstehens oder Verschwindens, den diese immerwährenden, ewigen, veränderlichen Farbströme verkörpern, sind weniger Gemälde als selige Zeitlupenvergegenwärtigungen der Physik des Lebens... Diese Gemälde sind eine Hommage an das präverbale Universum, in dem die unsichtbaren Kräfte des Lebens - Farbe und Licht - auf magische Weise und scheinbar unsichtbar zusammenwirken. Der Künstler ist das Medium. Wie der spanische Surrealist Juan Miro schafft Fusako Ekuni mehrere Gemälde gleichzeitig. In verschiedenen Stadien der Fertigstellung kann jedes Bild Monate dauern, bis die Farben ihre harmonische Reise zur Vollendung vollendet haben. Die Künstlerin ist eine ewig Suchende. Seit 18 Jahren wendet sich Fusako Ekuni vom traditionellen japanischen Kunststil ab und erforscht einen fließenderen Prozess, bei dem sie reine, trockene Pigmente und Leim schichtet und diese Elemente intuitiv auf Karton aufträgt, um Werke zu schaffen, die ein Gefühl des langsamen Fließens verkörpern... Die Farben verhalten sich zueinander wie Menschen, in einem immerwährenden langsamen Fluss. Das Ergebnis ist eine besondere, subatomare Wesenheit, die mit dem Licht verbunden ist. Dieses Interesse an der Physik des Lichts ist in der Serie Into the Light von Fusako Ekuni allgegenwärtig. Ähnlich wie bei James Turrells Roden Crater Projekt in der Wüste von Arizona geht es in Fusako Ekunis Kunst letztlich um diese existenzielle Interaktion zwischen der Wahrnehmung unseres Auges und farbigen Lichtkompositionen, die sich stets zu verändern scheinen. Fusakos Sinn für Licht und Farben als Elemente an und für sich, mit denen ein Künstler arbeitet, erinnert an die malerischen Erkundungen des amerikanischen Malers Richard Pousette-Dart. Die Kunst wird zu einer Quelle, in der die Ideen einfach Phänomene sind, visuell und farbig. Das Licht ist das verbindliche Medium, mit dem die Farben interagieren. Das Gefühl von einfacher An- und Abwesenheit, von Gefühlen und Emotionen erinnert ebenfalls an die kontemplativen Farbkompositionen von Mark Rothko. Eine Farbe neben einer anderen Farbe, die sich überschneidet oder trifft, wird zu einer Topographie der Gefühle, der Platzierung, es ist alles in diesen Worten, Fusako Ekunis Sinn für Unmittelbarkeit, für den Moment, dafür, wie Farbe wahrgenommen wird, bevor wir ihre Formen - als Farbe - im Licht lesen.
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