Digital C-Type print on Kodak Endura photo paper. Unframed. This abstract work is part of the series titled Dichotomy of a Human Brain. It was created by combining fragments of photographs of flowers, beach landscapes and crumpled sheets of paper then using that assemblage as a ground for additional artistic interventions, such as drawn lines and scribbled text. The various images and mediums combine to create a complex, layered image, presented in its final form as a digital C-print. Edition 6 + 2 AP This is edition 1/6 Gianfranco Pezzot is an Italian conceptual photographer who is interested in how various forces, such as history, economics and instinct, affect the ways we construct and make use of our environment. His abstract work is an attempt at inventing new, contemporary photographic languages. He lives and works in Italy. In an effort to push the boundary of photography as an artistic medium, Pezzot has adopted an aesthetic strategy akin to assemblage, bringing various, possibly unrelated visual elements together in the construction of a new image. His abstract series Dichotomy of a Human Brain is emblematic of this approach. It was created by combining fragments of photographs of flowers, beach landscapes and crumpled sheets of paper then using that assemblage as a ground for additional artistic interventions, such as drawn lines and scribbled text. The various images and mediums combine to create a complex, layered image, presented in its final form as a digital C-print. Pezzot is inspired by the way the brain constructs narratives from different images. When those images are altered, restructured, or combined with other images, the narrative becomes more less straightforward, and more interesting to try to interpret. He is also influenced by the changing role of photography as a contemporary artistic medium. He wonders about the value of shooting direct, unambiguous pictures compared to the value of approaching photography from a more open, investigative, experimental, and multi-disciplined perspective.
Digitaler C-Type-Abzug auf Kodak Endura Fotopapier. Ungerahmt. Dieses abstrakte Werk ist Teil der Serie mit dem Titel Dichotomy of a Human Brain. Es entstand durch die Kombination von Fotofragmenten von Blumen, Strandlandschaften und zerknüllten Papierbögen, die dann als Grundlage für weitere künstlerische Interventionen wie gezeichnete Linien und gekritzelten Text verwendet wurden. Die verschiedenen Bilder und Medien verbinden sich zu einem komplexen, vielschichtigen Bild, das in seiner endgültigen Form als digitaler C-Print präsentiert wird. Auflage 6 + 2 AP Dies ist Auflage 1/6 Gianfranco Pezzot ist ein italienischer Konzeptfotograf, der sich dafür interessiert, wie verschiedene Kräfte wie Geschichte, Wirtschaft und Instinkt die Art und Weise beeinflussen, wie wir unsere Umwelt konstruieren und nutzen. Seine abstrakten Arbeiten sind ein Versuch, eine neue, zeitgenössische fotografische Sprache zu erfinden. Er lebt und arbeitet in Italien. In dem Bestreben, die Grenzen der Fotografie als künstlerisches Medium zu erweitern, hat Pezzot eine ästhetische Strategie gewählt, die der Assemblage ähnelt, bei der verschiedene, möglicherweise nicht miteinander verbundene visuelle Elemente zu einem neuen Bild zusammengefügt werden. Seine abstrakte Serie Dichotomy of a Human Brain ist ein Beispiel für diesen Ansatz. Sie entstand durch die Kombination von Fotofragmenten von Blumen, Strandlandschaften und zerknüllten Papierbögen, die dann als Grundlage für weitere künstlerische Interventionen wie gezeichnete Linien und gekritzelten Text verwendet wurden. Die verschiedenen Bilder und Medien verbinden sich zu einem komplexen, vielschichtigen Bild, das in seiner endgültigen Form als digitaler C-Print präsentiert wird. Pezzot lässt sich von der Art und Weise inspirieren, wie das Gehirn aus verschiedenen Bildern Erzählungen konstruiert. Wenn diese Bilder verändert, umstrukturiert oder mit anderen Bildern kombiniert werden, ist die Erzählung nicht mehr so einfach zu verstehen, und es ist interessanter, sie zu interpretieren. Er wird auch von der sich verändernden Rolle der Fotografie als zeitgenössisches künstlerisches Medium beeinflusst. Er fragt sich, welchen Wert es hat, direkte, eindeutige Bilder zu schießen, verglichen mit dem Wert einer offeneren, investigativen, experimentellen und multidisziplinären Perspektive der Fotografie.
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