Large bronze with golden patina by Albert Roze cast Barbedienne, the Virgin and Child called Albert's Virgin at the beginning of the 20th century. This 80 cm series is in limited and numbered editions, this copy is number 15 (I do not know the total number of copies).
Marked on the base "Golden Madonna of the Basilica of Albert" as well as "Bombarded by the Germans on January 17, 1915" signed Albt Roze on the sphere. On the base is also marked F.Barbedienne Fondeur and 15th proof. This rare piece is almost impossible to find in this size of 80 cm.
Albert Dominique Roze, born in Amiens in 1861 and died in 1952, student of Dumont then of Bonnassieux. He stayed in Rome from 1891 to 1893. Director of the School of Fine Arts in Amiens. Fruitful career marked by a creation of religious inspiration including the Golden Virgin of the Basilica of Albert in the Somme. Albert Roze will also create busts of Liszt and Lamarck and monuments of Figuet, Frédéric Petit, Jules Verne (1907) and Parmentier. After the Great War, memorials were commissioned to him in the Somme.
The Virgin of Albert is at the top of the Basilica of Notre Dame de Brébières in Albert; inspired by Eugène Delaplanche's Virgin of the Sheep, it is one of Albert Roze's most beautiful creations. Placed on the dome at a height of 70 meters, in 1897, the Virgin raised her child whose arms formed a cross. The gilded copper statue is 6m20 high. Hit at its base in 1915, it remained in the horizontal position until the end of the war. After the war, Albert Roze redid all his drawings and the new Virgin found her place at the top of the rebuilt basilica in 1925.
Through this work, Albert Roze testified to the deep faith that drives him. The Blessed Virgin presents her Child to the world, but also offers him to humanity until the sacrifice of the Cross. The child Jesus looks Humanity in the face by opening his arms in a gesture of love but also by placing them on the Cross like the one on which he will be crucified. The Virgin, very beautiful, is in the background. All in humility, she lowers her eyes to show that the main subject is her Son whom she holds out at arm's length. She seems to cry, as if conscious of the sacrifice she will offer in losing her Son for the salvation of Humanity.
Große Bronze mit goldener Patina von Albert Roze gegossen Barbedienne, die Jungfrau und Kind genannt Alberts Jungfrau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese 80 cm Serie ist in limitierter und nummerierter Auflage, diese Kopie ist die Nummer 15 (ich weiß nicht, die Gesamtzahl der Kopien).
Auf dem Sockel steht "Goldene Madonna der Albert-Basilika" sowie "Bombardiert von den Deutschen am 17. Januar 1915", auf der Kugel signiert Albt Roze. Auf dem Sockel ist auch F.Barbedienne Fondeur und 15. Beweis markiert. Dieses seltene Stück ist in dieser Größe von 80 cm fast unmöglich zu finden.
Albert Dominique Roze, geboren 1861 in Amiens und gestorben 1952, war Schüler von Dumont und dann von Bonnassieux. Er hielt sich von 1891 bis 1893 in Rom auf. Direktor der Schule der Schönen Künste in Amiens. Eine fruchtbare Karriere, die von religiös inspirierten Werken geprägt ist, darunter die Goldene Jungfrau der Basilika von Albert an der Somme. Albert Roze schafft auch Büsten von Liszt und Lamarck sowie Denkmäler von Figuet, Frédéric Petit, Jules Verne (1907) und Parmentier. Nach dem Ersten Weltkrieg werden in der Somme Denkmäler für ihn in Auftrag gegeben.
Die Jungfrau von Albert befindet sich an der Spitze der Basilika Notre Dame de Brébières in Albert; sie ist von der Jungfrau der Schafe von Eugène Delaplanche inspiriert und gehört zu den schönsten Schöpfungen von Albert Roze. Die Jungfrau wurde 1897 auf der Kuppel in 70 Metern Höhe aufgestellt und hob ihr Kind hoch, dessen Arme ein Kreuz bildeten. Die vergoldete Kupferstatue ist 6,20 m hoch. Sie wurde 1915 an ihrem Sockel getroffen und blieb bis zum Ende des Krieges in horizontaler Position stehen. Nach dem Krieg überarbeitete Albert Roze alle seine Zeichnungen und die neue Jungfrau fand 1925 ihren Platz an der Spitze der wieder aufgebauten Basilika.
Mit diesem Werk bezeugte Albert Roze den tiefen Glauben, der ihn antreibt. Die Heilige Jungfrau stellt ihr Kind der Welt vor, bietet es aber auch der Menschheit bis zum Kreuzesopfer an. Das Jesuskind schaut der Menschheit ins Gesicht, indem es seine Arme in einer Geste der Liebe ausbreitet, aber auch indem es sie auf das Kreuz legt, an dem es gekreuzigt werden wird. Die schöne Jungfrau steht im Hintergrund. Ganz in Demut senkt sie den Blick, um zu zeigen, dass das Hauptmotiv ihr Sohn ist, den sie in Armeslänge vor sich hält. Sie scheint zu weinen, als sei sie sich des Opfers bewusst, das sie mit dem Verlust ihres Sohnes für die Erlösung der Menschheit erbringen wird.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.