Hanna Seidel, Guatemaltekische Maya-Ruinen, Schwarzweiß Fotografie, 1960er

Hanna Seidel (1925 bis 2005) lebte und arbeitete viele Jahre lang in Argentinien. Sie war eine Weltreisende, die in den 1950er Jahren nach Südamerika und in den 1960er Jahren nach Mittelamerika, Japan, Indien und in die UdSSR reiste. 2003 hieß es in der Einladung zu einer Ausstellung ihrer Werke: "Hanna Seidel hat die Welt durch ihr Kameraobjektiv auf einzigartige Weise beobachtet: "Hanna Seidel, die die Welt durch ihr Kameraobjektiv beobachtet, konnte alltägliche Situationen auf einzigartige Weise festhalten. 1965 wurde eine Wanderausstellung mit 100 ausgewählten Fotografien unter dem Titel "vom Rio Grande bis zum Kap Hoorn" von der Commerzbank und der Lufthansa organisiert und in der Kölner Filiale Unter Sachsenhausen eröffnet. Die Presse beschrieb die Werke damals als von "bezaubernder Schönheit und Würde". 1965 wurde die Ausstellung von Hanna Seidel kuratiert. Die für Sammler angebotenen Vintageprints stammen aus dieser Auswahl, jedes Werk ist ein Unikat und existiert nur einmal, geschaffen als einmaliger Druck für die Ausstellung. Titel: Guatemala, Maya-Ruinen, Schwarz-Weiß-Fotografie, ca. 1960er Jahre, 23,1 x 17,1 cm Stichworte: Hanna Seidel, Landschaft, Indigene, Ruinen, Maya, Gebäude, Fotografie, Schwarz-Weiß, Vintage, Lateinamerika, Guatemala, 1960er, 1970er, 70er, 60er Jahre, Kultur