Large oil on panel, Figurative abstraction in warm vivid colors with rough texture, Signed Idamor 97 presented on white patinated wooden frame
The artwork portrays the silhouette of a seated figure with the body composed of smooth shapes and bold colors, primarily blue, yellow, red, and black. The use of simplified forms and large color blocks gives the piece a modern, geometric quality. The figure's posture, slightly turned and relaxed, suggests a contemplative or introspective mood.
Abstraction in Spain in the 1990s was characterized by a resurgence of interest in non-representational forms, with many Spanish artists pushing the boundaries of geometric abstraction, color theory, and material experimentation. The decade saw a diverse range of approaches to abstract art, influenced by earlier 20th-century movements while integrating contemporary concerns such as minimalism, conceptualism, and the exploration of space and time.
Influenced by global minimalism, many Spanish artists in this period embraced simplicity, stripping down form and color to its bare essentials. This led to a focus on the purity of shapes and the relationship between objects and space, often creating contemplative, meditative works.
The exploration of color as a primary element of abstraction remained a vital practice in Spain during the 1990s. Artists in this category were concerned with the emotional, psychological, and sensory effects of color, creating vast expanses of chromatic intensity.
Großes Ölgemälde auf Tafel, figurative Abstraktion in warmen, lebhaften Farben mit rauer Textur, signiert Idamor 97, präsentiert auf weiß patiniertem Holzrahmen
Das Kunstwerk stellt die Silhouette einer sitzenden Figur dar, deren Körper aus glatten Formen und kräftigen Farben, vor allem Blau, Gelb, Rot und Schwarz, besteht. Die Verwendung von vereinfachten Formen und großen Farbblöcken verleiht dem Werk eine moderne, geometrische Qualität. Die leicht gedrehte und entspannte Haltung der Figur suggeriert eine kontemplative oder introspektive Stimmung.
Die Abstraktion in Spanien war in den 1990er Jahren durch ein wiederauflebendes Interesse an ungegenständlichen Formen gekennzeichnet, wobei viele spanische Künstler die Grenzen der geometrischen Abstraktion, der Farbtheorie und des Materialexperiments ausloteten. In diesem Jahrzehnt gab es eine Vielzahl von Ansätzen für abstrakte Kunst, die von früheren Bewegungen des 20. Jahrhunderts beeinflusst waren und gleichzeitig zeitgenössische Anliegen wie Minimalismus, Konzeptualismus und die Erforschung von Raum und Zeit integrierten.
Beeinflusst vom globalen Minimalismus, setzten viele spanische Künstler in dieser Zeit auf Einfachheit und reduzierten Form und Farbe auf das Wesentliche. Dies führte zu einer Konzentration auf die Reinheit der Formen und die Beziehung zwischen Objekten und Raum, wodurch oft kontemplative, meditative Werke entstanden.
Die Erforschung der Farbe als primäres Element der Abstraktion blieb in den 1990er Jahren in Spanien eine wichtige Praxis. Die Künstler dieser Kategorie beschäftigten sich mit den emotionalen, psychologischen und sensorischen Wirkungen von Farbe und schufen riesige Weiten von chromatischer Intensität.
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