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Spill (Abstract drawing) Graphite and color pencil on Mylar. Unframed. This work is part of a series titled Spill. Plastic paper is attached to a foamboard and tilted down away from the artist, as she bends forward with her hands clasping graphite and colored pencils together, spilling the lines down toward the ground, letting her upper body fall forward as loosely but forcefully as possible. A blend of the athletic and the meditative, these works respond to the wash of water spilling over sidewalks and human barriers in the wake of the big recent hurricanes in New York and New Jersey. Jaanika Peerna is an Estonian-born artist whose work encompasses drawing, video, installations and performances. She creates abstract drawings on thin plastic paper through intuitive physical movements inspired by, and reminiscent of dance. She lives and works in New York and Tallinn. In Peerna’s studio work, she uses the physical movements of her body to simulate natural forces such as falling water, wind, gravity and momentum. She attaches a sheet of Mylar to a board then grasps a bunch of pencils in each hand. Touching the tips of the pencils to the Mylar she then executes a single, fluid, whole-body gesture, moving the pencils across the surface in emulation of the motion of natural phenomena such as a waterfall or storm surge. In this movement, Peerna’s body becomes like water released. The pencils are an extension of Peerna’s physicality and the image left behind on the surface is an instantaneous record of this singular natural event. Outside the studio Peerna sometimes collaborates with musicians, dancers and other artists, executing her drawings on Mylar spread out onto the floor or hung from the ceiling. She connects her pencils to the Mylar’s surface then moves across the surface creating marks that record the intuitive motions she makes while interacting with her partner. Peerna is inspired by transitory natural phenomena such as light, water and air. While in the process of creating a drawing, she connects to the sound of the tip of the pencil running across the surface. The image thus becomes a physical record of the transitory nature of the experience in which she is collaborating. The work is an aesthetic monument, a visual memory of the moment. Though active, involved, and sometimes noisy, Peerna’s practice is deeply rooted in an investigation of silence. It is an attempt to record the simplicity and beauty underlying a complex set of environmental and experiential stimuli. Her drawings are a relic of the culmination of a meeting of three-dimensional and two-dimensional space. The work carries with it an inherent contemplative depth caused by the use of a static, flat surface, as a method of recording emotional, psychological and physical transitions involving space, time and human activity.
Spill (Abstrakte Zeichnung) Graphit und Farbstift auf Mylar. Ungerahmt. Dieses Werk ist Teil einer Serie mit dem Titel Spill. Plastikpapier ist auf einer Schaumstoffplatte befestigt und von der Künstlerin weggekippt, während sie sich nach vorne beugt und mit ihren Händen Graphit- und Farbstifte umklammert, wobei sie die Linien in Richtung Boden verschüttet und ihren Oberkörper so locker, aber kraftvoll wie möglich nach vorne fallen lässt. Diese Arbeiten, die eine Mischung aus Sport und Meditation darstellen, sind eine Reaktion auf die Wassermassen, die nach den großen Wirbelstürmen in New York und New Jersey über Bürgersteige und menschliche Barrieren schwappen. Jaanika Peerna ist eine in Estland geborene Künstlerin, deren Werk Zeichnungen, Videos, Installationen und Performances umfasst. Sie schafft abstrakte Zeichnungen auf dünnem Plastikpapier durch intuitive körperliche Bewegungen, die vom Tanz inspiriert sind und an ihn erinnern. Sie lebt und arbeitet in New York und Tallinn. In ihren Studioarbeiten nutzt Peerna die Bewegungen ihres Körpers, um natürliche Kräfte wie fallendes Wasser, Wind, Schwerkraft und Schwung zu simulieren. Sie befestigt eine Mylarfolie an einem Brett und hält dann in jeder Hand ein Bündel Bleistifte. Indem sie die Stiftspitzen auf dem Mylar berührt, führt sie eine einzige, fließende Ganzkörpergeste aus und bewegt die Stifte über die Oberfläche, um die Bewegung von Naturphänomenen wie einem Wasserfall oder einer Sturmflut nachzuahmen. In dieser Bewegung wird Peernas Körper wie Wasser freigesetzt. Die Stifte sind eine Erweiterung von Peernas Körperlichkeit, und das auf der Oberfläche hinterlassene Bild ist eine unmittelbare Aufzeichnung dieses einzigartigen Naturereignisses. Außerhalb des Ateliers arbeitet Peerna manchmal mit Musikern, Tänzern und anderen Künstlern zusammen und fertigt ihre Zeichnungen auf Mylar an, das sie auf dem Boden ausbreitet oder von der Decke hängt. Sie verbindet ihre Stifte mit der Oberfläche des Mylars und bewegt sich dann über die Oberfläche, wobei sie Zeichen schafft, die die intuitiven Bewegungen aufzeichnen, die sie während der Interaktion mit ihrem Partner macht. Peerna lässt sich von vergänglichen Naturphänomenen wie Licht, Wasser und Luft inspirieren. Während sie eine Zeichnung anfertigt, verbindet sie sich mit dem Geräusch der Bleistiftspitze, die über die Oberfläche läuft. Das Bild wird so zu einer physischen Aufzeichnung der Vergänglichkeit der Erfahrung, an der sie mitarbeitet. Das Werk ist ein ästhetisches Monument, eine visuelle Erinnerung an den Moment. Obwohl sie aktiv, involviert und manchmal laut ist, ist Peernas Praxis tief in einer Untersuchung der Stille verwurzelt. Es ist ein Versuch, die Einfachheit und Schönheit aufzuzeichnen, die einer komplexen Reihe von Umwelt- und Erfahrungsreizen zugrunde liegt. Ihre Zeichnungen sind ein Relikt der Kulmination einer Begegnung von dreidimensionalem und zweidimensionalem Raum. Die Arbeit hat eine inhärente kontemplative Tiefe, die durch die Verwendung einer statischen, flachen Oberfläche als Methode zur Aufzeichnung emotionaler, psychologischer und physischer Übergänge in Raum, Zeit und menschlicher Aktivität entsteht.
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