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Jacques Villon - Original Lithograph Lithograph, 1964 Dimensions: 32 x 24 cm Revue Art de France Pierre Soulages or the ''painter of black'' as he is often referred to, has rightfully become one of the key international figures of post-war abstraction. Since the 1940s, Soulages has been known as one of the leaders of what was then a new group of purely abstract painters known as the Ecole de Paris. For over seventy years now, Soulages has been systematically exploring the material properties of paint, pushing the boundaries of the power of expression contained within the medium. In his early work primarily dating from the early to late 1940s Soulages utilized a variety of media including walnut stain and tar which proved to be moderately successful for endeavors, however, it was not until the 1950s when he began painting with oil on canvas, and more specifically, black oil paint on canvas that he was really able to tackle his investigation with thorough execution. Soulages became transfixed with black paint, using it almost exclusively in the following decades of his career up until today. ''I was always interested in black, even as a child,'' Soulages once stated, ''I used black paint and when someone asked what I was painting I said 'snow'. I think with hindsight that I used black to make the paper look more white'' (Claire Rosemberg. ''Black is the new black for Pierre Soulages, France's best known living artist.'' The Telegraph [London] 14 October 2009). For Soulages, black is not only a color, but it is also and almost more importantly a non-color; meaning that unlike most other pigments, it contains all colors within it making it the most versatile hue that can change dramatically with light. Along with his use of black paint, Soulages' almost poetic mark-making and the formal play he creates within his compositions, imbues his paintings with an ethereal and ultimately existential quality. The sweeping and almost forceful planar brushstrokes are evocative of an American counterpart, Franz Kline. Yet, unlike Kline, Soulages' initial application of paint and further manipulation of the surface work together to form his dramatic compositions. Often Soulages would make and use his own painting implements or tools, including homemade brushes and palette knives to his own invention, a flat rubber spatula type tool known as a lame. With this these tools, Soulages would apply broad and dense layers of paint that he would then adjust by scraping, digging and etching into, resulting in a surface which brilliantly articulates a space of tension created by the play between light and dark, space and absence and the passing of time.
Jacques Villon - Original Lithographie Lithographie, 1964 Maße: 32 x 24 cm Revue Art de France Pierre Soulages oder der ''Maler des Schwarz'', wie er oft genannt wird, ist zu Recht zu einer der internationalen Schlüsselfiguren der Nachkriegsabstraktion geworden. Seit den 1940er Jahren ist Soulages als einer der Anführer der damals neuen, rein abstrakten Malergruppe, der Ecole de Paris, bekannt. Seit über siebzig Jahren erforscht Soulages systematisch die Materialeigenschaften der Farbe und lotet die Grenzen der Ausdruckskraft des Mediums aus. In seinen frühen Arbeiten, die hauptsächlich aus den frühen bis späten 1940er Jahren stammen, verwendet Soulages eine Vielzahl von Medien, darunter Walnussbeize und Teer, die sich als mäßig erfolgreich für seine Bemühungen erwiesen, doch erst in den 1950er Jahren, als er begann, mit Öl auf Leinwand zu malen, und zwar mit schwarzer Ölfarbe auf Leinwand, konnte er seine Erkundung wirklich mit gründlicher Ausführung in Angriff nehmen. Soulages war wie besessen von der schwarzen Farbe und benutzte sie in den folgenden Jahrzehnten seiner Karriere bis heute fast ausschließlich. ''Ich habe mich immer für Schwarz interessiert, schon als Kind'', sagte Soulages einmal, ''ich benutzte schwarze Farbe und wenn mich jemand fragte, was ich malte, sagte ich 'Schnee'. Im Nachhinein denke ich, dass ich Schwarz benutzt habe, um das Papier weißer aussehen zu lassen'' (Claire Rosemberg. ''Schwarz ist das neue Schwarz für Pierre Soulages, Frankreichs bekanntesten lebenden Künstler.'' The Telegraph [London] 14. Oktober 2009). Für Soulages ist Schwarz nicht nur eine Farbe, sondern auch und fast noch wichtiger eine Nicht-Farbe; das bedeutet, dass es im Gegensatz zu den meisten anderen Pigmenten alle Farben in sich enthält und somit der vielseitigste Farbton ist, der sich durch Licht dramatisch verändern kann. Zusammen mit der Verwendung von schwarzer Farbe verleiht Soulages' fast poetisches Markieren und das formale Spiel, das er innerhalb seiner Kompositionen erzeugt, seinen Bildern eine ätherische und letztlich existenzielle Qualität. Die schwungvollen und fast kraftvollen flächigen Pinselstriche erinnern an ein amerikanisches Pendant, Franz Kline. Doch im Gegensatz zu Kline arbeiten bei Soulages der erste Farbauftrag und die weitere Manipulation der Oberfläche zusammen, um seine dramatischen Kompositionen zu formen. Oft fertigte und benutzte Soulages seine eigenen Malutensilien oder Werkzeuge, darunter selbstgemachte Pinsel und Spachtel bis hin zu seiner eigenen Erfindung, einem flachen, gummispachtelartigen Werkzeug, das als Lame bekannt ist. Mit diesen Werkzeugen trug Soulages breite und dichte Farbschichten auf, die er dann durch Kratzen, Graben und Ätzen anpasste. Das Ergebnis ist eine Oberfläche, die auf brillante Weise einen Spannungsraum artikuliert, der durch das Spiel zwischen Licht und Dunkelheit, Raum und Abwesenheit und dem Vergehen der Zeit entsteht.
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