Acrylic on canvas Jaja is a French artist born in 1951 who lives and works in Loches, in the Loire Valley, France. From1976 to 1878, she takes evening classes at the Ecole des Beaux Arts in Grenoble where she learnt the art of drawing and the subtleties of color associations. At that time, she realized that sketches and colors would be essential elements in her creations. It first led her to work for home decoration companies, such as Toulemonde-Bochart, a modern rug company for whom she worked from 1991 to 1995 and created a model called “Aztèque” in 1991. At the same time she was working on her own creations and on finding her personal style. Sometimes, she started introducing numerically modified photographs in her paintings in 2003, with “Au musée”. The range of possibilities offered by this technique opened her eyes to new creation opportunities. Since then, she has been creating digital pieces in which she introduces her drawings. In 2003 she also started creating sculptures, as a continuation of her two initial passions, sketches and colors. Jaja works with several medias and materials to create both her sculptures and art pieces. She says that she "draws in three dimensions". She took part in major collective exhibitions such as the Salon de Montrouge (Montrouge Art Fair) in 1999, 2002 and 2003 and CUTLOG 2013 in Paris. Two of her art pieces are permanently shown in public spaces : "Le Fantôme du Jardinier" (The Gardener’s Ghost), a sculpture in metal (partly form imposed) in the Castle of Cangé's Park in Saint-Avertin (France), and Le Rêve "The Dream", painting in a nursing home of Beaufort-en-Anjou (France), CHRU – Tours – F, - L'Envolée & FIAA – (private Museum) Le Mans (72) F – "Toi-Moi" – painting. She also received a Bachelor’s Degree in Fine Arts from Panthéon–Sorbonne, Paris I University in 2002.
Acryl auf Leinwand Jaja ist eine 1951 geborene französische Künstlerin, die in Loches im Loiretal lebt und arbeitet. Von 1976 bis 1878 besucht sie Abendkurse an der Ecole des Beaux Arts in Grenoble, wo sie die Kunst des Zeichnens und die Feinheiten der Farbassoziationen erlernt. Zu dieser Zeit erkannte sie, dass Skizzen und Farben wesentliche Elemente ihrer Kreationen sein würden. Zunächst arbeitete sie für Unternehmen im Bereich der Heimdekoration, wie z. B. Toulemonde-Bochart, ein Unternehmen für moderne Teppiche, für das sie von 1991 bis 1995 arbeitete und 1991 ein Modell namens "Aztèque" entwarf. Parallel dazu arbeitete sie an ihren eigenen Kreationen und fand ihren persönlichen Stil. Mitunter begann sie 2003 mit "Au musée", numerisch veränderte Fotografien in ihre Bilder einzubringen. Die Bandbreite der Möglichkeiten, die diese Technik bietet, öffnete ihr die Augen für neue Gestaltungsmöglichkeiten. Seitdem schafft sie digitale Werke, in die sie ihre Zeichnungen einfließen lässt. Im Jahr 2003 begann sie auch mit der Schaffung von Skulpturen, als Fortsetzung ihrer beiden ursprünglichen Leidenschaften, den Skizzen und den Farben. Jaja arbeitet mit verschiedenen Medien und Materialien, um sowohl ihre Skulpturen als auch ihre Kunstwerke zu schaffen. Sie sagt, dass sie "in drei Dimensionen zeichnet". Sie nahm an großen Kollektivausstellungen wie dem Salon de Montrouge (Montrouge Art Fair) in den Jahren 1999, 2002 und 2003 und der CUTLOG 2013 in Paris teil. Zwei ihrer Kunstwerke sind dauerhaft im öffentlichen Raum ausgestellt: "Le Fantôme du Jardinier" (Das Gespenst des Gärtners), eine Metallskulptur (teilweise in Form gebracht) im Park des Schlosses von Cangé in Saint-Avertin (Frankreich), und "Le Rêve" (Der Traum), ein Gemälde in einem Pflegeheim in Beaufort-en-Anjou (Frankreich), CHRU - Tours - F, - L'Envolée & FIAA - (Privatmuseum) Le Mans (72) F - "Toi-Moi" - Gemälde. Außerdem erhielt sie 2002 einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst von der Universität Panthéon-Sorbonne, Paris I.
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