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The frame encloses six prints and is very special and unusual; it was made in recent times by an old Master cabinetmaker who has his workshop in the "coolest" neighborhood of Florence: San Frediano, known for the fascinating and unique "workshops" of artisans who produce with their own hands; the Master used a wood washed and carved to resemble bamboo, practically the workmanship known as "faux bamboo." with this technique, the appearance of bamboo is created by using hard, durable woods such as maple or oak; carving tools are used to achieve the desired effect and then a varnish is used to enhance the final appearance of the "faux bamboo." The faux bamboo technique has a history dating back several centuries. It gained popularity during the 18th and 19th centuries in Europe and America, a period known for its fascination with exotic and oriental design influences. The technique was particularly associated with the Chinoiserie style, an artistic movement that drew inspiration from Chinese art and design. During this period, bamboo furniture and decorative objects from Asia became highly sought after, but the actual bamboo material was not always readily available. To meet the demand, artisans developed the technique of faux bamboo as a way to replicate the appearance of bamboo using more accessible materials such as wood and metal. The use of faux bamboo in furniture and design continued into the Victorian era, where it was often incorporated into objects such as chairs, tables, and cabinets. The prints were printed in London between 1806 and 1833 using the technique of "chromolithography" ,from the Greek crhomo (color), lithos (stone) and graphia(draw), a technique obtained by superimposing images of different colors engraved on different stones, one for each color; with this process it was possible to imitate the colors of tempera paintings, obtaining very bright shades and tones. The illustrated plants, whose name is written on the page of each plant, are perennials with underground buds and grow mainly in a type of terrestrial environment characterized by a particular vegetation and climate; the distribution area of these species is Macaronesia; the name comes from the Greek expression "makaron nêsoi" and means "Islands of the Blessed" ; in ancient times it was thought that the gods had decided to give a special gift to the best men, giving them so much overflowing wonder and the chance to live here. They include the Azores, Cape Verde, Porto Santo, Canaries, Desertas, Selvagge and Madeira. The prints are the work of James Sowerby (1757-1822) an English naturalist and illustrator, best known for his work in the field of botany. James Sowerby was born on March 21, 1757, in Lambeth, London, England. He came from a family of artists and naturalists, and his early interest in the arts and sciences influenced his career and led him to become a prominent figure in the scientific community of his time. Sowerby came to be appreciated for his meticulous and detailed illustrations of plants and minerals. James Sowerby had a business in London related to his work. He ran a natural history store and a print warehouse. In 1790 he opened a store at No. 2 Mead Place, Lambeth, where he not only sold his illustrated publications but also specimens, prints, and other items related to natural history. The store became a meeting place for scientists, naturalists, and specimen collectors and was a focal point for the dissemination of scientific knowledge and illustrations in the late 18th and early 19th centuries. Sowerby's store, which also housed the production of his publications, played a crucial role in the distribution of his works, including those on botany and mineralogy, becoming a center for the creation and sale of scientific materials. James Sowerby's legacy lies in his substantial contribution to the documentation and illustration of the natural world. His representations of plants and minerals continue to be appreciated by scientists and researchers. The Sowerby family, including his children and grandchildren, continued the tradition of scientific illustration and contributed significantly to the fields of botany and mineralogy. The frame and prints are in good condition. Measurements Width cm.67, height cm.65, depth cm.4. Measurements of each print cm.11 x cm.21. For all our shipments we use special packaging materials (custom-made wooden crates, styrofoam, etc.
Der Rahmen umschließt sechs Drucke und ist etwas ganz Besonderes und Ungewöhnliches; er wurde vor kurzem von einem alten Tischlermeister hergestellt, der seine Werkstatt im "coolsten" Viertel von Florenz hat: San Frediano, bekannt für die faszinierenden und einzigartigen "Werkstätten" der Kunsthandwerker, die mit ihren eigenen Händen produzieren; der Meister hat ein Holz verwendet, das gewaschen und geschnitzt wurde, um Bambus zu ähneln, praktisch die Kunstfertigkeit, die als "faux bamboo" bekannt ist. Mit dieser Technik wird das Aussehen von Bambus durch die Verwendung von harten, dauerhaften Hölzern wie Ahorn oder Eiche geschaffen; Schnitzwerkzeuge werden verwendet, um den gewünschten Effekt zu erzielen und dann wird ein Lack verwendet, um das endgültige Aussehen des "faux bamboo" zu verbessern Die Technik der Bambusimitation hat eine Geschichte, die mehrere Jahrhunderte zurückreicht. Sie gewann im 18. und 19. Jahrhundert in Europa und Amerika an Popularität, einer Zeit, die für ihre Faszination für exotische und orientalische Designeinflüsse bekannt war. Die Technik wurde insbesondere mit dem Chinoiserie-Stil in Verbindung gebracht, einer künstlerischen Bewegung, die sich von chinesischer Kunst und Design inspirieren ließ. In dieser Zeit waren Bambusmöbel und dekorative Objekte aus Asien sehr begehrt, aber das Bambusmaterial selbst war nicht immer leicht erhältlich. Um die Nachfrage zu befriedigen, entwickelten Kunsthandwerker die Technik der Bambusimitation, um das Aussehen von Bambus mit leichter zugänglichen Materialien wie Holz und Metall nachzubilden. Die Verwendung von Bambusimitaten in Möbeln und Design setzte sich bis in die viktorianische Ära fort, wo sie häufig in Objekte wie Stühle, Tische und Schränke eingearbeitet wurden. Die Drucke wurden zwischen 1806 und 1833 in London mit der Technik der "Chromolithografie" gedruckt, die sich aus den griechischen Wörtern crhomo (Farbe), lithos (Stein) und graphia (zeichnen) zusammensetzt. Diese Technik wird durch die Überlagerung von Bildern verschiedener Farben erzielt, die auf verschiedene Steine eingraviert sind, und zwar eines für jede Farbe. Die abgebildeten Pflanzen, deren Name auf der Seite jeder Pflanze steht, sind mehrjährige Pflanzen mit unterirdischen Knospen und wachsen hauptsächlich in einer Art terrestrischer Umgebung, die sich durch eine besondere Vegetation und ein besonderes Klima auszeichnet; das Verbreitungsgebiet dieser Arten ist Makaronesien; der Name stammt von dem griechischen Ausdruck "makaron nêsoi" und bedeutet "Inseln der Seligen"; in der Antike glaubte man, dass die Götter beschlossen hatten, den besten Menschen ein besonderes Geschenk zu machen, indem sie ihnen so viel überschwängliches Wunder und die Möglichkeit gaben, hier zu leben. Dazu gehören die Azoren, die Kapverden, Porto Santo, die Kanarischen Inseln, Desertas, Selvagge und Madeira. Die Drucke sind das Werk von James Sowerby (1757-1822), einem englischen Naturforscher und Illustrator, der vor allem für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Botanik bekannt ist. James Sowerby wurde am 21. März 1757 in Lambeth, London, England, geboren. Er stammte aus einer Familie von Künstlern und Naturforschern, und sein frühes Interesse an den Künsten und Wissenschaften beeinflusste seine Karriere und führte ihn zu einer prominenten Persönlichkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft seiner Zeit. Sowerby wurde für seine akribischen und detaillierten Illustrationen von Pflanzen und Mineralien geschätzt. James Sowerby hatte in London ein Geschäft, das mit seiner Arbeit zusammenhing. Er betrieb ein Geschäft für Naturgeschichte und ein Druckereilager. Im Jahr 1790 eröffnete er am Mead Place 2 in Lambeth ein Geschäft, in dem er nicht nur seine illustrierten Publikationen, sondern auch Exemplare, Drucke und andere naturkundliche Artikel verkaufte. Das Geschäft wurde zu einem Treffpunkt für Wissenschaftler, Naturforscher und Sammler von Exemplaren und war ein Zentrum für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Illustrationen im späten 18. und frühen 19. Sowerbys Geschäft, in dem auch die Produktion seiner Publikationen stattfand, spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung seiner Werke, einschließlich derjenigen über Botanik und Mineralogie, und wurde zu einem Zentrum für die Erstellung und den Verkauf von wissenschaftlichen Materialien. James Sowerbys Vermächtnis besteht in seinem wesentlichen Beitrag zur Dokumentation und Illustration der natürlichen Welt. Seine Darstellungen von Pflanzen und Mineralien werden von Wissenschaftlern und Forschern weiterhin geschätzt. Die Familie Sowerby, einschließlich seiner Kinder und Enkelkinder, setzte die Tradition der wissenschaftlichen Illustration fort und leistete einen bedeutenden Beitrag zu den Bereichen Botanik und Mineralogie. Der Rahmen und die Drucke sind in gutem Zustand. Maße Breite cm.67, Höhe cm.65, Tiefe cm.4. Maße der einzelnen Drucke cm.11 x cm.21. Für alle unsere Sendungen verwenden wir spezielle Verpackungsmaterialien (maßgefertigte Holzkisten, Styropor, etc.).
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