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Poster for Joan Miro Exhibition at Galerie Maeght
Lithograph printed in colours for an exhibition of Miro's work in Paris from November 1978 to January 1979 signed in pencil from an edition of 75.
This one numbered 37/75 on wove paper
Printed by Arte Adrien Maeght, Paris in 1978 and Published by Maeght Editeur, Paris
Full sheet printed to the edges with Dimensions: 78.1 x 57.2 cm
Condition: Very Good
Joan Miro I Ferra (20 April 1893 – 25Decemer 1983) known in the art world as Joan Miro was a Spanish painter, sculptor and ceramicist born in Barcelona into a family of a goldsmith and a watchmaker in the Barri Gotic neighbourhood. He studied at the Cerce Artistic de Sant Lluc and had his first solo show in 1918 at the Galeries Dalmau, where his work was ridiculed and defaced. Inspired by Fauve and Cubist exhibitions in Barcelona and abroad, Miro was drawn towards the arts community that was gathering in Montparnasse and moved to Paris in 1920, but continued to spend his Summers in his native Catalonia.
In Paris, under the influence of poets and writers, he developed his unique style: organic forms and flattened picture-planes drawn with a sharp line. Generally thought of as a Surrealist because of his interest in automatism and the use of sexual symbols, Miro’s style clearly shows in varying degrees the influence of Dada and Surrealism. But Miro himself rejected the idea of belonging to any specific art movement in his pronouncements in the inter-war period.
It has been established through the analysis of Miro’s personal writings that he had experienced multiple episodes of depression throughout his life. There appears to be a clear connection between his mental health and his paintings; he saw artistic creations as a way of dealing with his mental health issues.
After he gained international recognition, commentator have interpreted Miro’s work as Surrealism but imbued with a personal style, at times showing a veering towards Fauvism and Expressionism. Miro was known for his interest in the unconscious or subconscious mind, represented in his creation of child-like images. Although Miro’s artistic creations are hard to categorise, they often manifest his pride in his Catalan heritage.
from 1930 onwards, Miro often expressed his contempt for traditional painting methods and regarded them as a way to supporting bourgeois society. His oft-quoted interest in ‘assassination of painting’ has its origin in his dislike of bourgeois art, which he believed was used as a wat to promote propaganda and identity among the wealthy.
He had little time for art critics. Miro once expressed his dislike for art critics in the following words: ‘They are more concerned with being philosophers than anything else. They form a preconceived opinion, then they look at the work of art. Painting merely serves as a cloak to
wrap up their emaciated philosophical systems’.
Miro has been a significant influence on late 20-th century art, in particular on American Expressionist artists like Calder, Motherwell and Pollock and also recent painters like Hatton. His lyrical abstractions and colour painting inspired artists who embraced those styles such as Frankenthaler and Olitski.
His work also had an impact on modern designers like Rand and Day.
Plakat für die Joan Miro-Ausstellung in der Galerie Maeght
Farblithografie für eine Ausstellung von Miros Werken in Paris von November 1978 bis Januar 1979, signiert mit Bleistift, Auflage 75 Stück.
Dieses Exemplar ist nummeriert 37/75 auf Velinpapier
Gedruckt von Arte Adrien Maeght, Paris 1978 und veröffentlicht von Maeght Editeur, Paris
Ganzes Blatt, an den Rändern bedruckt mit Abmessungen: 78.1 x 57,2 cm
Zustand: Sehr gut
Joan Miro I Ferra (20. April 1893 - 25. Dezember 1983), in der Kunstwelt als Joan Miro bekannt, war ein spanischer Maler, Bildhauer und Keramiker, der in Barcelona in eine Familie von Goldschmieden und Uhrmachern im Viertel Barri Gotic geboren wurde. Er studierte am Cerce Artistic de Sant Lluc und hatte seine erste Einzelausstellung 1918 in den Galeries Dalmau, wo seine Werke verhöhnt und verunstaltet wurden. Inspiriert von den Ausstellungen der Fauves und des Kubismus in Barcelona und im Ausland fühlte sich Miro von der Kunstszene am Montparnasse angezogen und zog 1920 nach Paris, verbrachte aber weiterhin die Sommer in seiner katalanischen Heimat.
In Paris entwickelte er unter dem Einfluss von Dichtern und Schriftstellern seinen einzigartigen Stil: organische Formen und abgeflachte, mit scharfen Linien gezeichnete Bildebenen. Aufgrund seines Interesses am Automatismus und der Verwendung sexueller Symbole wird Miro im Allgemeinen als Surrealist betrachtet, doch sein Stil zeigt in unterschiedlichem Maße deutliche Einflüsse von Dada und Surrealismus. Miro selbst lehnte jedoch in seinen Äußerungen in der Zwischenkriegszeit die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kunstrichtung ab.
Die Analyse von Miros persönlichen Schriften hat ergeben, dass er im Laufe seines Lebens mehrfach an Depressionen litt. Es scheint einen eindeutigen Zusammenhang zwischen seiner psychischen Gesundheit und seinen Gemälden zu geben; er sah das künstlerische Schaffen als eine Möglichkeit, mit seinen psychischen Problemen umzugehen.
Nachdem er internationale Anerkennung erlangt hatte, interpretierten Kommentatoren Miros Werk als Surrealismus, der jedoch von einem persönlichen Stil durchdrungen war, der zuweilen in Richtung Fauvismus und Expressionismus tendierte. Miro war bekannt für sein Interesse am Unbewussten oder Unterbewussten, das sich in seinen kindlichen Bildern widerspiegelt. Obwohl Miros künstlerisches Schaffen schwer zu kategorisieren ist, kommt darin oft sein Stolz auf seine katalanische Herkunft zum Ausdruck.
ab 1930 drückte Miro oft seine Verachtung für die traditionellen Malmethoden aus und betrachtete sie als ein Mittel zur Unterstützung der bürgerlichen Gesellschaft. Sein oft zitiertes Interesse an der "Ermordung der Malerei" hat seinen Ursprung in seiner Abneigung gegen die bürgerliche Kunst, von der er glaubte, sie diene der Propaganda und der Identitätsstiftung der Wohlhabenden.
Für Kunstkritiker hatte er wenig übrig. Miro drückte seine Abneigung gegen Kunstkritiker einmal mit folgenden Worten aus: sie sind mehr damit beschäftigt, Philosophen zu sein als alles andere. Sie bilden sich eine vorgefasste Meinung, dann betrachten sie das Kunstwerk. Die Malerei dient lediglich als Mantel, um
ihre ausgezehrten philosophischen Systeme zu verpacken".
Miro hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Kunst des späten 20. Jahrhunderts, insbesondere auf die Künstler des amerikanischen Expressionismus wie Calder, Motherwell und Pollock und auch auf jüngere Maler wie Hatton. Seine lyrischen Abstraktionen und seine Farbmalerei inspirierten Künstler, die sich diese Stile zu eigen machten, wie Frankenthaler und Olitski.
Sein Werk hatte auch Einfluss auf moderne Designer wie Rand und Day.
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