The bowing scene from "The Life and Death of Saint Genoveva" is an original etching artwork on Ivory-colored paper, realized in the 1830s by Joseph Ritter von Führic also known as Josef Ritter von Führich (February 9, 1800 – March 13, 1876), was a Bohemian-Austrian painter of religious themes (Nazarenes) and historian. This series of etchings were based on " Ludwig Tieck’s play The Life and Death of Saint Genoveva". Good conditions except for minor decoloration stain. Joseph Ritter von Führich was a well-known fresco painter and draftsman, he was active in Rome with the Brotherhood of the Nazarene, the preference was a style of drawing that employed expressive outlines and clarity of detail reminiscent of Albrecht Dürer and Raphael. Führich illustrated many religious-themed books, such as an edition of Ludwig Tieck's play The Life and Death of Saint Genoveva (1799/1800), based on a medieval legend about betrayed innocence. The play in which Genoveva is unfairly accused of being unfaithful by her husband, a character likely based on the 13th-century Duke Ludwig II of Bavaria. Robert Schumann's only opera was based on Tieck's play and was first performed in Leipzig in 1850.
Die Verbeugungsszene aus "Das Leben und Sterben der heiligen Genoveva" ist eine Originalradierung auf elfenbeinfarbenem Papier, die in den 1830er Jahren von Joseph Ritter von Führic, auch bekannt als Josef Ritter von Führich (9. Februar 1800 - 13. März 1876), einem böhmisch-österreichischen Maler religiöser Themen (Nazarener) und Historiker, geschaffen wurde. Diese Serie von Radierungen basiert auf Ludwig Tiecks Theaterstück "Leben und Tod der heiligen Genoveva". Guter Zustand bis auf einen kleinen Entfärbungsfleck. Joseph Ritter von Führich war ein bekannter Freskenmaler und Zeichner, er war in Rom mit der Bruderschaft des Nazareners tätig, die Vorliebe war ein Stil der Zeichnung, die expressive Umrisse und Klarheit der Details erinnert an Albrecht Dürer und Raphael verwendet. Führich illustrierte zahlreiche Bücher mit religiösem Inhalt, darunter eine Ausgabe von Ludwig Tiecks Schauspiel Leben und Tod der heiligen Genoveva (1799/1800), das auf einer mittelalterlichen Legende über die verratene Unschuld beruht. In dem Stück wird Genoveva zu Unrecht von ihrem Ehemann der Untreue bezichtigt, einer Figur, die wahrscheinlich auf dem Herzog Ludwig II. von Bayern aus dem 13. Jahrhundert basiert. Robert Schumanns einzige Oper basierte auf Tiecks Stück und wurde 1850 in Leipzig uraufgeführt.
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