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A delightful polychrome chromolithograph depicting the statue of the Virgin and Child crowned and dressed in embroidered silk, carrying bunches of flowers.
It is presented in a very attractive burr cedar frame that enhances the blue and white tones worn by the Virgin and Child.
Period: Early 20th century
Dimensions: Height: 56.5cm x Width: 46.5cm x Depth: 2cm
from the Greek lithos, "stone" and graphein, "to write", lithography is a flat printing process (unlike engraving) invented in 1796 by Aloys Senefelder.
Colour lithography was developed in 1837 by Godefroy Engelmann, who gave it the name "chromolithography".
Contrary to what you may read on many websites, it is not a process based on four-colour printing, a technique that would not see the light of day until around thirty years later.
Lithography, and later chromolithography, were born of technological progress and ushered in the mass distribution of works and paper media.
While these processes were an important link in the chain of information and the popularisation of knowledge, they were also the source of the first advertising and, unfortunately, sometimes served very sad causes.
Chromolithography was perfected and developed over the course of the 19th century, affecting all fields, including commerce, with the most diverse forms of advertising.
It was used for posters, catalogues, calendars, labels, leaflets, packaging, collectable images and so on.
Eventually, the images that were massively distributed as premiums to promote products, shops and brands came to be known as "chromos".
During the early years of their history, premium cards featured children's or playful images.
Later, more serious subjects were tackled: history, geography, famous people, the arts, science, etc.
Commercial and advertising information was usually on the reverse. Through these images, the spirit of an era is expressed, with its conquests, its beliefs, its hopes, its projections into the future...
Eine reizvolle polychrome Chromolithografie, die die gekrönte Statue der Jungfrau Maria mit dem Kind zeigt, die in bestickte Seide gekleidet ist und Blumensträuße trägt.
Es wird in einem sehr attraktiven Rahmen aus Wurzelzeder präsentiert, der die blauen und weißen Töne, die die Jungfrau und das Kind tragen, hervorhebt.
Zeitraum: Anfang des 20. Jahrhunderts
Abmessungen: Höhe: 56,5 cm x Breite: 46,5 cm x Tiefe: 2 cm
vom griechischen lithos, "Stein", und graphein, "schreiben", abgeleitet, ist die Lithografie ein Flachdruckverfahren (im Gegensatz zum Kupferstich), das 1796 von Aloys Senefelder erfunden wurde.
Die Farblithografie wurde 1837 von Godefroy Engelmann entwickelt, der ihr den Namen "Chromolithografie" gab.
Im Gegensatz zu dem, was auf vielen Websites zu lesen ist, handelt es sich nicht um ein Verfahren, das auf dem Vierfarbendruck basiert, eine Technik, die erst etwa dreißig Jahre später das Licht der Welt erblicken sollte.
Die Lithografie und später die Chromolithografie entstanden im Zuge des technischen Fortschritts und leiteten die massenhafte Verbreitung von Werken und Papiermedien ein.
Diese Verfahren waren zwar ein wichtiges Glied in der Kette der Information und der Verbreitung von Wissen, aber sie waren auch die Quelle der ersten Werbung und dienten leider manchmal sehr traurigen Zwecken.
Die Chromolithografie wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts perfektioniert und weiterentwickelt und erfasste alle Bereiche, einschließlich des Handels, mit den unterschiedlichsten Formen der Werbung.
Sie wurde für Plakate, Kataloge, Kalender, Etiketten, Prospekte, Verpackungen, Sammelbilder usw. verwendet.
Schließlich wurden die Bilder, die als Prämien für Produkte, Geschäfte und Marken massenhaft verbreitet wurden, als "Chromos" bekannt.
In den ersten Jahren ihrer Geschichte zeigten die Prämienkarten Kinderbilder oder spielerische Motive.
Später wurden ernstere Themen aufgegriffen: Geschichte, Geografie, berühmte Persönlichkeiten, Kunst, Wissenschaft usw.
Kommerzielle und werbliche Informationen befanden sich meist auf der Rückseite. Durch diese Bilder kommt der Geist einer Epoche zum Ausdruck, mit ihren Eroberungen, ihren Überzeugungen, ihren Hoffnungen, ihren Projektionen in die Zukunft...
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