Over the past two decades, Addam Yekutieli (pseudonym Know Hope) has developed a visual iconography and language used to mirror real-life situations and observations, and document the notion of a collective human struggle. In recent years, Yekutieli has began a process of ongoing projects with participants worldwide, with the aim of highlighting the nexus between the personal and the collective, the political and the personal. Establishing a path that leads the viewers from the public sphere and into the personal (if not the private) experiences of participants, these works allow for an intuitive and empathetic recognition of each other while musing on issues such as the complexities of cross-cultural encounters, borders, and trauma. Yekutieli’s artworks take place both indoors and outdoors, in the form of site-specific installations, murals and assemblages, combining ready-made materials, mixed media pieces, photographs and text. All of which attempt to express a re-imagination of the larger social and political situations. The participatory nature of these processes generates a conversation across a wide range of individuals from diverse backgrounds. It offers an aesthetics of ambiguity, asking the viewers to search for intricacies and complexity. It therefore reaffirms the necessity to encourage understanding of our shared reality in a real rather than a merely symbolic way.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat Addam Yekutieli (Pseudonym Know Hope) eine visuelle Ikonographie und Sprache entwickelt, die Situationen und Beobachtungen aus dem wirklichen Leben widerspiegelt und die Vorstellung eines kollektiven menschlichen Kampfes dokumentiert. In den letzten Jahren hat Yekutieli einen Prozess fortlaufender Projekte mit Teilnehmern aus der ganzen Welt begonnen, um die Verbindung zwischen dem Persönlichen und dem Kollektiven, dem Politischen und dem Persönlichen hervorzuheben. Die Arbeiten führen den Betrachter von der öffentlichen Sphäre zu den persönlichen (wenn nicht gar privaten) Erfahrungen der Teilnehmer und ermöglichen ein intuitives und einfühlsames gegenseitiges Erkennen, während sie gleichzeitig über Themen wie die Komplexität von interkulturellen Begegnungen, Grenzen und Traumata nachdenken. Yekutielis Kunstwerke entstehen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich in Form von ortsspezifischen Installationen, Wandmalereien und Assemblagen, die vorgefertigte Materialien, Mischtechniken, Fotografien und Texte kombinieren. Sie alle versuchen, eine Neuinterpretation der größeren sozialen und politischen Situationen zum Ausdruck zu bringen. Der partizipatorische Charakter dieser Prozesse führt zu einer Konversation zwischen einem breiten Spektrum von Personen mit unterschiedlichem Hintergrund. Sie bietet eine Ästhetik der Mehrdeutigkeit, die den Betrachter auffordert, nach Verwicklungen und Komplexität zu suchen. Damit wird die Notwendigkeit bekräftigt, das Verständnis für unsere gemeinsame Realität auf reale und nicht nur auf symbolische Weise zu fördern.
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