Kuroba Esstisch von Henka Lab

Kuroba Esstisch von Henka Lab Limitierte Auflage Maße: H 75 x T 160 cm Materialien: Krion Mineralwerkstoff und eine breite Farbpalette sind auf Anfrage erhältlich Die Serie ist auf 100 signierte und nummerierte Exemplare limitiert. Inspiriert von der pflanzlichen Natur, entsteht und wächst der Tisch Kuroba durch verschiedene einfache Operationen, indem er drei Punkte eines Kreises transformiert. Die Reinheit der ursprünglichen Geometrie wird durch einen evolutionären Prozess subtil verändert, um die wichtigsten Anforderungen an Funktionalität und Stabilität zu erfüllen. Material: Krion Solid Surface. Es handelt sich um ein Material, das sich warm anfühlt und dem Naturstein ähnelt. Es besteht zu zwei Dritteln aus natürlichen Mineralien und zu einem geringen Prozentsatz aus hochbeständigen Harzen. Diese Zusammensetzung verleiht KRION eine Reihe exklusiver Eigenschaften: es hat keine Poren, es ist antibakteriell ohne jegliche Zusätze, es ist strapazierfähig, sehr widerstandsfähig und leicht zu reparieren, erfordert nur ein Minimum an Pflege und ist leicht zu reinigen. Es handelt sich um ein ökologisches Material, da es zu 100 % recycelt werden kann. Alternative Farben sind auf Anfrage erhältlich. Henka: aus dem Japanischen ?? "sich verwandeln in". Labor: Ein Raum oder Gebäude, in dem experimentiert und geforscht wird. HenkaLab ist ein preisgekröntes Studio, in dem mit Formen experimentiert wird. Inspiriert von der Natur, ahme ich in meiner Arbeit evolutionäre Prozesse nach, indem ich reine Geometrien bestimmten Spannungen aussetze und so neue, lebendige Formen erhalte, die zu einem bestimmten Zweck passen. Jedes Stück, das in diesem Prozess entsteht, wird geduldig von Hand geformt und nach den höchsten Standards gefertigt. Signierte und nummerierte limitierte Exemplare. Pablo Vidiella wurde 1984 in Madrid geboren, wo er heute lebt. Er interessierte sich für Kunst und entschied sich für ein Architekturstudium, das er 2013 abschloss. Danach zog er nach London, wo er in einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten begann, wo er die Möglichkeit hatte, in verschiedenen Bereichen und Maßstäben der Architektur und des Designs zu arbeiten und mit technischer und digitaler Fertigung in Berührung zu kommen. Zurück in Madrid beschloss er, sich weiterzubilden und sich auf die Erkundung und Erforschung der Grenzen der Kreativität zu konzentrieren, was er bis heute als persönliche Herausforderung sieht.