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Gold and silver powder, acrylic on paper Byun Kyung-Sup is a Korean artist born in 1957 who lives and works in Gwangju, Korea. She studied painting at the College of Fine Arts, Hongik University in Seoul where she graduated with a bachelor's degree in 1980. Shortly after she moved to Arlington, Texas with her husband where she dedicated her time rearing her children. Although from a wealthy family, she never considered their help a fallback and chose to build her life independently. During this period, she took up a job as a seamstress, which was one of many occupational identities she embodied to support her family. This is when she discovered the beauty and pain of an honest, albeit painstaking, labor. It wasn't until 20 years later that she returned to Korea to study Fine Arts in the Graduate School of Chonnam University in Gwangju, Korea and held her paintbrush again. Ever since, her day-to-day work has been focused on painting infinite dots, which reflects her experience as a seamstress and her love of stiches. She now resides in Gwangju, Korea with her husband, a retired professor. She translates the concept of sewing into her work. Each tiny dot in her paintings resembles a stitch that requires a precise, purposeful brushstroke. Just like you can't simply glue one garment to another, and each piece of clothing a result of a meaningful compilation of stitches, her work seeks to connect the seemingly insignificant dots to create a dimension for self-reflection and to remind myself that what may seem like a small dot can be part of a much larger, beautiful picture.
Gold- und Silberpulver, Acryl auf Papier Byun Kyung-Sup ist eine 1957 geborene koreanische Künstlerin, die in Gwangju, Korea, lebt und arbeitet. Sie studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste der Hongik-Universität in Seoul, wo sie 1980 mit einem Bachelor-Abschluss abschloss. Kurz darauf zog sie mit ihrem Mann nach Arlington, Texas, wo sie sich der Erziehung ihrer Kinder widmete. Obwohl sie aus einer wohlhabenden Familie stammte, betrachtete sie deren Hilfe nie als Ausweg und entschied sich, ihr Leben unabhängig aufzubauen. In dieser Zeit nahm sie einen Job als Näherin an, eine von vielen beruflichen Identitäten, die sie verkörperte, um ihre Familie zu unterstützen. In dieser Zeit entdeckte sie die Schönheit und den Schmerz einer ehrlichen, wenn auch mühsamen, Arbeit. Erst 20 Jahre später kehrte sie nach Korea zurück, um an der Graduate School of Chonnam University in Gwangju, Korea, Bildende Kunst zu studieren, und nahm erneut den Pinsel in die Hand. Seitdem konzentriert sich ihre tägliche Arbeit auf das Malen unendlicher Punkte, die ihre Erfahrung als Näherin und ihre Liebe zu Stichen widerspiegeln. Sie lebt heute mit ihrem Mann, einem pensionierten Professor, in Gwangju, Korea. Sie setzt das Konzept des Nähens in ihrer Arbeit um. Jeder winzige Punkt in ihren Gemälden ähnelt einem Stich, der einen präzisen, zielgerichteten Pinselstrich erfordert. So wie man ein Kleidungsstück nicht einfach an ein anderes kleben kann und jedes Kleidungsstück das Ergebnis einer sinnvollen Zusammenstellung von Stichen ist, versucht sie in ihrer Arbeit, die scheinbar unbedeutenden Punkte miteinander zu verbinden, um eine Dimension für die Selbstreflexion zu schaffen und mich daran zu erinnern, dass das, was wie ein kleiner Punkt erscheinen mag, Teil eines viel größeren, schönen Bildes sein kann.
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