László Ottó (born October 30, 1966, in Pécs) is a Hungarian painter, recognized as a prominent figure in Hungarian geometric painting and respected in both international concrete-constructive art and Hungarian sacred geometry painting. His multifaceted creative work spans various (Western) art historical categories, including hard-edge, color-field, abstract expressionist, monochrome painting, concrete-constructive, minimal art, and conceptual art. He is also an art theorist and manifesto writer. By merging practice and theory, he has founded styles within panel painting. In the realm of Hungarian sacred geometry, he is one of the few creators and almost the sole representative of this deep, niche-oriented artistic activity in contemporary art. His painting blends 20th-century modernism with universal, spiritual art, exploring the visual world of geometric art in two directions: from ancient times to modernism and studying geometric efforts for the present and future. His goal is to create 21st-century geometric painting that is timeless rather than postmodern. Summarizing: his main creative principle belongs to the domain of conceptual geometric painting, exploring the complex relationships between plane and space. His work reflects 20th-century painting movements, but rather than focusing on spatial optical illusions, Ottó emphasizes a transcendental and concrete spatial experience, a consciousness of spiritual space. Title: ORIGO METRUM FLUX [20220716] Artist: László Ottó (1966) Medium: Acrylic on canvas Dimensions: 100 x 80 cm Creation Year: 2022 Signed: Laszlo Otto
László Ottó (geboren am 30. Oktober 1966 in Pécs) ist ein ungarischer Maler, der als herausragende Persönlichkeit der ungarischen geometrischen Malerei gilt und sowohl in der internationalen konkret-konstruktiven Kunst als auch in der ungarischen sakralen Geometriemalerei respektiert wird. Sein vielseitiges Schaffen umfasst verschiedene (westliche) kunsthistorische Kategorien, darunter Hard Edge, Farbfeldmalerei, abstrakter Expressionismus, monochrome Malerei, konkret-konstruktive Kunst, Minimal Art und Konzeptkunst. Er ist auch Kunsttheoretiker und Verfasser von Manifesten. Durch die Verschmelzung von Praxis und Theorie hat er Stile innerhalb der Tafelmalerei begründet. Im Bereich der ungarischen heiligen Geometrie ist er einer der wenigen Schöpfer und fast der einzige Vertreter dieser tiefen, nischenorientierten künstlerischen Aktivität in der zeitgenössischen Kunst. Seine Malerei verbindet den Modernismus des 20. Jahrhunderts mit der universellen, spirituellen Kunst und erforscht die visuelle Welt der geometrischen Kunst in zwei Richtungen: von der Antike bis zur Moderne und das Studium geometrischer Bemühungen für die Gegenwart und Zukunft. Sein Ziel ist es, eine geometrische Malerei des 21. Jahrhunderts zu schaffen, die zeitlos und nicht postmodern ist. Jahrhunderts zu schaffen, die eher zeitlos als postmodern ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sein Hauptkreativitätsprinzip in den Bereich der konzeptionellen geometrischen Malerei fällt, in der er die komplexen Beziehungen zwischen Fläche und Raum erforscht. Sein Werk spiegelt die Malereibewegungen des 20. Jahrhunderts wider, aber anstatt sich auf optische Raumtäuschungen zu konzentrieren, betont Ottó eine transzendentale und konkrete Raumerfahrung, ein Bewusstsein des spirituellen Raums. Titel: ORIGO METRUM FLUX [20220716] Künstler: László Ottó (1966) Medium: Acryl auf Leinwand Maße: 100 x 80 cm Entstehungsjahr: 2022 Signiert: Laszlo Otto
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