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A magnificent twelve-light gilt bronze chandelier with a central shaft chased with festoons, flowers and foliate set off against a patinated black background. Each branch is supported by a plinth decorated with a cherub mask supporting circular drip pans and nozzles. The arms of ‘S’ form are chased with twisted roping, acanthus leaves and volutes that enclose clusters of grapes. The chandelier terminates in a leaf shaped finial. The central stem is surmounted by a gilt bronze cast drapery, extending up to the foliate cast ceiling rose, providing the lively and vigorous details of the chandelier with an essential elegance. This extraordinary chandelier was made after a model by Pierre Phillippe Thomire for the Château de Saint-Cloud in 1787. The original wall mounts are currently exhibited at the collections of the Louvre (OA 5250), and the Petit Trianon. A further pair of identical appliqués attributed to Thomire are in the collection of the J.Paul Getty Museum, Los Angeles (83.DF.23) and a related pair in the Wallace Collection, London (F378-9). Peter Hughes in his catalogue entry for the appliqués at the Wallace collection notes that this model was reproduced by the firm of Beurdeley in the late nineteenth century. Given the superb quality of the bronze casting and chiselling, apparent in the present examples, they almost certainly can be attributed to Beurdeley. he Beurdeley family were a flourishing dynasty of three generations of fine quality cabinetmakers working from 1818 to 1895. The firm was particularly well known for its exceptional metalwork, most commonly basing their designs on important eighteenth century examples. Their mercurial gilding and hand chasing are often of such a high standard that it is difficult to distinguish them from late eighteenth century work. Literature: Hughes, Peter (1996), 'The Wallace Collection Catalogue of Furniture', London; Vol III; p. 1430-1432, ill. 301. Ottomeyer, Hans & Pröschel, Peter, (1986), 'Vergoldete Bronzen', Munich; Vol. I, p. 290, f. 4.16.15. Mestdagh, Camille & Lécoules, Peter (2010), 'L'Ameublement d'Art Français, 1850-1900', Editions de l'Amateur, Paris; p.262-276. Meyer, Jonathan, Great Exhibitions - London, New York, Paris, Philadelphia, 1851-1900, Antique Collectors' Club, (Woodbridge, UK) 1984 ; pps. 175, 247, 269, 270, 290, 298.
Prächtiger zwölfflammiger Kronleuchter aus vergoldeter Bronze mit zentralem Schaft, getrieben mit Festons, Blumen und Blattwerk vor patiniertem schwarzem Hintergrund. Jeder Zweig wird von einem Sockel getragen, der mit einer Cherubmaske verziert ist und runde Tropfschalen und Düsen trägt. Die Arme in "S"-Form sind mit gedrehten Seilen, Akanthusblättern und Voluten ziseliert, die Trauben einschließen. Der Kronleuchter endet in einem blattförmigen Endstück. Der zentrale Stiel wird von einer vergoldeten Bronzeguss-Draperie überragt, die sich bis zur blattförmigen, gegossenen Deckenrosette erstreckt und den lebendigen und kräftigen Details des Kronleuchters eine wesentliche Eleganz verleiht. Dieser außergewöhnliche Kronleuchter wurde nach einem Modell von Pierre Phillippe Thomire für das Château de Saint-Cloud im Jahr 1787 gefertigt. Die originalen Wandhalterungen befinden sich heute in den Sammlungen des Louvre (OA 5250), und des Petit Trianon. Ein weiteres Paar identischer, Thomire zugeschriebener Applikationen befindet sich in der Sammlung des J.Paul Getty Museums, Los Angeles (83.DF.23) und ein verwandtes Paar in der Wallace Collection, London (F378-9). Peter Hughes merkt in seinem Katalogeintrag zu den Applikationen in der Wallace Collection an, dass dieses Modell von der Firma Beurdeley im späten neunzehnten Jahrhundert reproduziert wurde. In Anbetracht der hervorragenden Qualität des Bronzegusses und der Ziselierung, die bei den vorliegenden Beispielen offensichtlich ist, können sie mit ziemlicher Sicherheit Beurdeley zugeschrieben werden. ie Familie Beurdeley war eine florierende Dynastie von drei Generationen hochwertiger Kunsttischler, die von 1818 bis 1895 tätig waren. Die Firma war vor allem für ihre außergewöhnlichen Metallarbeiten bekannt, wobei die Entwürfe meist auf bedeutenden Vorbildern aus dem achtzehnten Jahrhundert basierten. Jahrhunderts. Ihre Quecksilbervergoldungen und Handziselierungen sind oft von einem so hohen Standard, dass es schwierig ist, sie von Arbeiten aus dem späten 18. Literatur: Hughes, Peter (1996), 'The Wallace Collection Catalogue of Furniture', London; Vol III; S. 1430-1432, ill. 301. Ottomeyer, Hans & Pröschel, Peter, (1986), 'Vergoldete Bronzen', München; Bd. I, S. 290, f. 4.16.15. Mestdagh, Camille & Lécoules, Peter (2010), 'L'Ameublement d'Art Français, 1850-1900', Editions de l'Amateur, Paris; S.262-276. Meyer, Jonathan, Great Exhibitions - London, New York, Paris, Philadelphia, 1851-1900, Antique Collectors' Club, (Woodbridge, UK) 1984 ; pps. 175, 247, 269, 270, 290, 298.
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