Beautiful realist work, Brown Foal Luisa Albert is a masterful interpreter of the realist school close to Flemish painting. Still lifes and beautiful animals are treated with great skill. Luisa Albert lives and works in Turin, the city where she was born in 1969. After graduating from the Illustration department of the European Institute of Design in Milan, she began collaborating with some publishing houses. In 1993 he approached the world of painting thanks to the teachings of Ottavio Mazzonis, his continuous and precious point of reference. He exhibited for the first time in a collective exhibition at the Galleria Dantesca in Turin in 1996. Since then he has participated in more than 50 collective and personal exhibitions in Italy and abroad and his works are present in the Forni galleries in Bologna, Pirra in Turin, Friedmann-Hahn of Berlin, Francis Iles of Rochester. His "houses" have now become objects of collection throughout Europe. The Artist studies the lights and heat, choosing the most suitable time of day to portray them, thus giving the sensation that whoever lives there has just left the room. Still lifes and figures complete his pictorial production: his are the portraits of some presidents of the Piedmont Regional Council, exhibited at Palazzo Lascaris, of Toro Assicurazioni and of the CRT Foundation. In 2011 he won the competition for the execution of the altarpiece of the Church of San Michele Arcangelo in Cento.
Schönes realistisches Werk, Braunes Fohlen Luisa Albert ist eine meisterhafte Interpretin der der flämischen Malerei nahestehenden realistischen Schule. Stillleben und schöne Tiere werden mit großem Geschick behandelt. Luisa Albert lebt und arbeitet in Turin, der Stadt, in der sie 1969 geboren wurde. Nach ihrem Abschluss an der Illustrationsabteilung des Europäischen Instituts für Design in Mailand begann sie, mit einigen Verlagen zusammenzuarbeiten. 1993 wendet er sich dank der Lehren Ottavio Mazzonis, seinem ständigen und wertvollen Bezugspunkt, der Welt der Malerei zu. 1996 stellte er zum ersten Mal in einer Kollektivausstellung in der Galleria Dantesca in Turin aus. Seitdem hat er an mehr als 50 Kollektiv- und Einzelausstellungen in Italien und im Ausland teilgenommen und seine Werke sind in den Galerien Forni in Bologna, Pirra in Turin, Friedmann-Hahn in Berlin und Francis Iles in Rochester zu sehen. Seine "Häuser" sind inzwischen zu Sammlungsobjekten in ganz Europa geworden. Der Künstler studiert das Licht und die Wärme, wählt die beste Tageszeit, um sie darzustellen, und vermittelt so den Eindruck, dass die Bewohner den Raum gerade verlassen haben. Stilleben und Figuren vervollständigen sein malerisches Schaffen: die Porträts einiger Präsidenten des piemontesischen Regionalrats, die im Palazzo Lascaris ausgestellt sind, von Toro Assicurazioni und der Stiftung CRT. Im Jahr 2011 gewann er den Wettbewerb für die Ausführung des Altarbildes der Kirche San Michele Arcangelo in Cento.
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