Swimmers. Paper, watercolor, 65x50 cm
Malda Muizule
Malda Muižule was born in 1937 in the family of a blacksmith. Graduated from Liepaja Applied Arts High School (1957). She continued her studies at the Department of Printmaking of the Latvian Academy of Arts, which she graduated in 1963 with a diploma thesis - etching "Rojas zvejnieki", thesis supervisor A. Apinis.
Participates in exhibitions since 1963. Member of the Union of Artists since 1966.
One of the most prominent etching masters in Latvia. Freely manages the etching technique in all its complexity, creates compositions directly on the metal plate. In the beginning, she worked in more linear etching technique ("Kuldīga", "Vecā Rīga", both 1967), but in the early 1970s, she was one of the first Latvian printmaking artists who began to intensively realize the specific possibilities of graphics in the use of color in complex multi-step etching, cultivating the variety of textures and colors. In the etchings of the 1980s, the intensity of color and the multiplicity of imagery increase, a deeper synthesis of ethnographic and world cultural impressions enters, the revelation of human feelings and natural processes in a unified artistic image becomes more complex. She has also developed the printing principles of the use of colors in the lithography technique. She has worked a lot in the watercolor technique, where the fragility of the drawing is combined with bright colors, great looseness of color. Also painted in oil technique. Worked in press and book graphics. Made cartoons, posters, artistic bookmarks.
Schwimmer. Papier, Aquarell, 65x50 cm
Malda Muizule
Malda Muižule wurde 1937 in der Familie eines Hufschmieds geboren. Sie machte ihren Abschluss an der Hochschule für angewandte Kunst in Liepaja (1957). Sie setzte ihr Studium an der Abteilung für Druckgrafik der Lettischen Akademie der Künste fort, das sie 1963 mit einer Diplomarbeit - Radierung "Rojas zvejnieki" - unter der Leitung von A. Apinis abschloss.
Nimmt seit 1963 an Ausstellungen teil. Mitglied des Künstlerverbandes seit 1966.
Einer der bekanntesten Meister der Radierung in Lettland. Sie beherrscht die Radiertechnik in ihrer ganzen Komplexität und schafft Kompositionen direkt auf der Metallplatte. Anfangs arbeitete sie in einer eher linearen Radiertechnik ("Kuldīga", "Vecā Rīga", beide 1967), aber in den frühen 1970er Jahren war sie eine der ersten lettischen Druckgrafikerinnen, die die spezifischen Möglichkeiten der Grafik in der Verwendung von Farbe in komplexen mehrstufigen Radierungen intensiv zu realisieren begannen und die Vielfalt der Texturen und Farben kultivierten. In den Radierungen der 1980er Jahre nehmen die Farbintensität und die Vielfalt der Bildsprache zu, eine tiefere Synthese ethnographischer und weltkultureller Eindrücke tritt ein, die Offenbarung menschlicher Gefühle und natürlicher Prozesse in einem einheitlichen künstlerischen Bild wird komplexer. Sie hat auch die Druckprinzipien der Verwendung von Farben in der Lithographietechnik entwickelt. Sie hat viel in der Aquarelltechnik gearbeitet, bei der die Zerbrechlichkeit der Zeichnung mit leuchtenden Farben und einer großen Lockerheit der Farbe kombiniert wird. Sie malte auch in Öltechnik. Arbeitete in der Presse- und Buchgrafik. Erstellte Cartoons, Poster, künstlerische Lesezeichen.
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