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Pillar (Abstract Painting) Acrylic on canvas - Unframed The textured appearance of her paintings emanates from the intervention of common household products such as paper towels during the painting process. Marcy Rosenblat describes herself as having an affinity for process art, a method of art making in which predetermined systems and techniques largely determine the outcome of the work. Rosenblat is inspired by the idea of revelation and obfuscation. Each layer of paint is like a veil, through which viewers can see the inner workings of her craft. Marcy Rosenblat is an American abstract process painter. Her paintings and prints are layered, colorful and complex. Born in Chicago, Illinois, she currently lives and works in Brooklyn, New York. Rosenblat describes herself as having an affinity for process art, a method of art making in which predetermined systems and techniques largely determine the outcome of the work. The textured appearance of her paintings emanates from the intervention of common household products such as paper towels during the painting process. To begin each painting, she lays the canvas flat on a moveable easel then pours paint onto the surface. She then tilts the easel in predetermined ways, turning it then tilting it again, allowing the paint to drip down the surface. She then presses the paper towels or other textured products into the wet paint. The pressing leaves behind the imprint of the surface of the textured product, while simultaneously revealing the under layers of paint. It is a process of covering and revealing. Meanwhile, each successive layer of paint drips onto the sides of the canvas, so that in the end all colors used in the painting can be discovered on the periphery, even though some of them may have ultimately been obscured or removed from the surface. Rosenblat is inspired by the idea of revelation and obfuscation—what we see versus what is hidden from us. She wants viewers to see her final product as a finished phenomenon but also wants to offer them a chance to peek behind the curtain, so to speak. Each layer of paint is like a veil, through which viewers can see the inner workings of her craft. She is inspired by the idea that this will invite people to look more closely at things. Rosenblat is also inspired by the patterns she sees on ordinary surfaces, especially those not usually related to painting. That was the genesis of her choice to start using paper towels in her work, and in the same vein she often photographs the surfaces of the ground, the street, and objects she sees in the store then uses those photographs to create textures and patterns that will serve as layers of color in her paintings and prints. Marcy Rosenblat has exhibited extensively, especially in and around New York City. Selected exhibitions include Fordham University, Galerie Berlin am Meer, The Rawls Museum, and the Nelson Atkins Museum of Art. Her work has also been featured on Hyperallergic.
Pillar (Abstraktes Gemälde) Acryl auf Leinwand - ungerahmt Das strukturierte Erscheinungsbild ihrer Gemälde entsteht durch die Verwendung gewöhnlicher Haushaltsprodukte wie Papierhandtücher während des Malprozesses. Marcy Rosenblat beschreibt ihre Vorliebe für die Prozesskunst, eine Methode der Kunstherstellung, bei der vorgegebene Systeme und Techniken das Ergebnis des Werks weitgehend bestimmen. Rosenblat lässt sich von der Idee der Enthüllung und Verschleierung inspirieren. Jede Farbschicht ist wie ein Schleier, durch den der Betrachter das Innenleben ihres Handwerks sehen kann. Marcy Rosenblat ist eine amerikanische abstrakte Prozessmalerin. Ihre Gemälde und Drucke sind vielschichtig, bunt und komplex. Geboren in Chicago, Illinois, lebt und arbeitet sie derzeit in Brooklyn, New York. Rosenblat beschreibt ihre Vorliebe für die Prozesskunst, eine Methode der Kunstherstellung, bei der vorgegebene Systeme und Techniken das Ergebnis der Arbeit weitgehend bestimmen. Das strukturierte Erscheinungsbild ihrer Gemälde entsteht durch die Verwendung gewöhnlicher Haushaltsprodukte wie Papierhandtücher während des Malprozesses. Zu Beginn jedes Bildes legt sie die Leinwand flach auf eine bewegliche Staffelei und gießt dann Farbe auf die Oberfläche. Dann kippt sie die Staffelei auf bestimmte Weise, dreht sie und kippt sie wieder, so dass die Farbe an der Oberfläche heruntertropft. Dann drückt sie die Papiertücher oder andere strukturierte Produkte in die nasse Farbe. Das Pressen hinterlässt den Abdruck der Oberfläche des strukturierten Produkts, während gleichzeitig die darunter liegenden Farbschichten sichtbar werden. Es ist ein Prozess des Bedeckens und Freilegens. Währenddessen tropft jede weitere Farbschicht auf die Seiten der Leinwand, so dass am Ende alle Farben, die in dem Gemälde verwendet wurden, an der Peripherie entdeckt werden können, auch wenn einige von ihnen letztendlich verdeckt oder von der Oberfläche entfernt wurden. Rosenblat lässt sich von der Idee der Enthüllung und Verschleierung inspirieren - was wir sehen und was uns verborgen bleibt. Sie möchte, dass die Betrachter ihr Endprodukt als fertiges Phänomen sehen, ihnen aber auch die Möglichkeit geben, sozusagen hinter den Vorhang zu blicken. Jede Farbschicht ist wie ein Schleier, durch den die Betrachter das Innenleben ihres Handwerks sehen können. Sie ist von der Idee beseelt, dass dies die Menschen dazu einlädt, die Dinge genauer zu betrachten. Rosenblat lässt sich auch von den Mustern inspirieren, die sie auf gewöhnlichen Oberflächen sieht, insbesondere auf solchen, die normalerweise nichts mit Malerei zu tun haben. So begann sie, Papiertücher für ihre Arbeiten zu verwenden, und fotografiert oft die Oberflächen des Bodens, der Straße und von Gegenständen, die sie im Geschäft sieht. Diese Fotos verwendet sie dann, um Texturen und Muster zu schaffen, die als Farbschichten in ihren Gemälden und Drucken dienen. Marcy Rosenblat hat bereits zahlreiche Ausstellungen durchgeführt, vor allem in und um New York City. Zu den ausgewählten Ausstellungen gehören die Fordham University, die Galerie Berlin am Meer, das Rawls Museum und das Nelson Atkins Museum of Art. Ihre Arbeiten wurden auch auf Hyperallergic vorgestellt.
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