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Oil on canvas Maxwell Stevens is an American artist born in 1971 who lives and works in New York, USA. He received an MFA in Painting from the School of Art at Washington University in Saint Louis in 1995, and a BFA in Painting from The Atlanta College of Art, now SCAD Atlanta in 1993. He is best known for his multi-layered paintings and drawings that overlay photorealistic images with vivid, energized abstractions. Shortly after moving to New York City, after many years of working exclusively in non-representational abstraction, Maxwell Stevens embarked on a significant stylistic shift in his approach to his art. He began composing his canvases with recognizable imagery, incorporating photorealist figures and lifelike scenes into his works, and then abruptly superposing these paintings directly with tumultuous abstractions. This new period is clearly identifiable by large abstract painted gestures superimposed directly on top of photorealist paintings that have become increasingly descriptive, with each series correlating the seasons, Spring, Summer, Autumn, and Winter, around a deeply personal and often autobiographical theme. In an essay entitled Maxwell Stevens: Thesis, Antithesis & Synthesis, NYArts Magazine observed “These vivid gestures of thick impasto grow invariably in an upwards motion as abrupt expressions that reach the viewer with immediate emotional charge and the space far beyond the canvas.” By dramatically increasing the surface tension of the canvases, from the chaotic clouds of brushstrokes that remain individually visible underneath, to the bowlike tension of a unified flat and hard mirror surface, the artist makes them most accessible to the viewer. Writing for Meer Magazine, Art Critic Alejandro Pardo described the paintings this way, “The surface you see becomes both the frontier that separates and the gate that opens and integrates the outer and inner spaces.” The possibilities with his newly invented approach has allowed him to introduce a wide variety of content and narrative situations into what at first glance often appears as a purely abstract picture, opening up to new subject matter while raising important questions about the very nature of representation, perception, and pattern recognition, constantly questioning and pushing the limits of painting as a form. Often working with everyday scenes drawn directly from life, the artist has said “I’m interested in the domestic arena as the primary site for our psychological and emotional experiences, and in how we exist differently, historically, within each passing moment. I try to use abstraction and the fragmentation of representational imagery to evoke this.” Exploring an array of subjects over the years, his pictures address many of the shared aspects of the human condition. Maxwell Stevens has exhibited extensively and internationally in contemporary venues from Tokyo to Dallas to New York, alongside major artists such as Cy Twombly, Joseph Beuys, and Dorothea Rockburne. His paintings and projects have been featured in numerous publications including Art in America, NY Arts Magazine, Meer Magazine, The Museum of Modern Art Contemporary Drawing and Print Associates Bulletin, Fine Art Connoisseur, The St. Louis Post-Dispatch, and Art Papers, among many others.
Öl auf Leinwand Maxwell Stevens ist ein 1971 geborener amerikanischer Künstler, der in New York, USA, lebt und arbeitet. Er erwarb 1995 einen MFA in Malerei an der School of Art der Washington University in Saint Louis und 1993 einen BFA in Malerei am Atlanta College of Art, dem heutigen SCAD Atlanta. Er ist vor allem für seine vielschichtigen Gemälde und Zeichnungen bekannt, die fotorealistische Bilder mit lebhaften, energiegeladenen Abstraktionen überlagern. Kurz nach seinem Umzug nach New York City, nachdem er viele Jahre lang ausschließlich ungegenständlich abstrakt gearbeitet hatte, vollzog Maxwell Stevens einen bedeutenden stilistischen Wandel in seinem künstlerischen Ansatz. Er begann, seine Leinwände mit wiedererkennbaren Bildern zu komponieren, indem er fotorealistische Figuren und lebensechte Szenen in seine Werke einfügte und diese Gemälde dann unvermittelt direkt mit turbulenten Abstraktionen überlagerte. Diese neue Periode ist deutlich an den großen abstrakten Gesten zu erkennen, die direkt über den fotorealistischen Gemälden liegen, die immer anschaulicher werden, wobei jede Serie die Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst und Winter - mit einem zutiefst persönlichen und oft autobiografischen Thema in Verbindung bringt. In einem Essay mit dem Titel Maxwell Stevens: Thesis, Antithesis & Synthesis bemerkte das NYArts Magazine: "Diese lebhaften Gesten aus dickem Impasto wachsen immer in einer Aufwärtsbewegung als abrupte Ausdrücke, die den Betrachter mit unmittelbarer emotionaler Ladung und dem Raum weit jenseits der Leinwand erreichen." Indem der Künstler die Oberflächenspannung der Leinwände dramatisch erhöht, von den chaotischen Wolken aus Pinselstrichen, die einzeln darunter sichtbar bleiben, bis hin zur bogenförmigen Spannung einer einheitlichen flachen und harten Spiegelfläche, macht er sie dem Betrachter am zugänglichsten. Der Kunstkritiker Alejandro Pardo beschrieb die Bilder im Meer Magazine so: "Die Oberfläche, die man sieht, wird sowohl zur Grenze, die trennt, als auch zum Tor, das den äußeren und den inneren Raum öffnet und integriert." Die Möglichkeiten, die ihm sein neu erfundener Ansatz bietet, haben es ihm ermöglicht, eine Vielzahl von Inhalten und Erzählsituationen in das einzuführen, was auf den ersten Blick oft als rein abstraktes Bild erscheint, und so neue Themen zu erschließen, während er gleichzeitig wichtige Fragen über das Wesen der Darstellung, der Wahrnehmung und der Mustererkennung aufwirft und die Grenzen der Malerei als Form ständig in Frage stellt und verschiebt. Die Künstlerin arbeitet oft mit Alltagsszenen, die sie direkt aus dem Leben gegriffen hat: "Ich interessiere mich für den häuslichen Bereich als primären Ort für unsere psychologischen und emotionalen Erfahrungen und dafür, wie wir in jedem Augenblick anders existieren, historisch gesehen. Ich versuche, dies durch Abstraktion und die Fragmentierung der gegenständlichen Bilder zu verdeutlichen." Im Laufe der Jahre hat er eine Reihe von Themen erforscht und in seinen Bildern viele der gemeinsamen Aspekte des menschlichen Daseins angesprochen. Maxwell Stevens hat neben bedeutenden Künstlern wie Cy Twombly, Joseph Beuys und Dorothea Rockburne an zahlreichen internationalen Ausstellungsorten von Tokio über Dallas bis New York ausgestellt. Seine Gemälde und Projekte wurden in zahlreichen Publikationen vorgestellt, darunter Art in America, NY Arts Magazine, Meer Magazine, The Museum of Modern Art Contemporary Drawing and Print Associates Bulletin, Fine Art Connoisseur, The St. Louis Post-Dispatch und Art Papers, neben vielen anderen.
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