Yaddo A (Abstract Expressionism painting) Watercolour on 100% rag hot press paper. Unframed. Melissa Meyer is an American abstract painter and printmaker. Her energetic, colorful compositions express emotion and the transitory essence of reality. She lives and works in New York. Work by Meyer is included in the permanent collections of some of the most prestigious institutions in the world, including the New York MoMA, the Metropolitan Museum of Art, The Solomon R. Guggenheim Museum, The Brooklyn Museum, The Jewish Museum in New York, and the National Gallery of Art in Washington, D.C. It is also in multiple corporate collections, including those of Estee Lauder, Johnson & Johnson, Hallmark Cards, IBM and Neiman Marcus. Melissa Meyer has created a diverse oeuvre that includes oil paintings, drawings, watercolors, prints and large-scale public commissions. Her work is strongly influenced by color and line. Her brushstrokes and patterns possess a glyph-like quality, conveying a vibrant and deeply personal aesthetic language. Often when working she looks at her images in a mirror to get a backwards perspective on them. She also sometimes uses a reducing glass, a device that gives her the impression that she is farther away from the image than she is so she can read the image from afar. The work Meyer makes begins and ends with looking. Her inspiration could be spurred by seeing a color or a mark or a gesture, sometimes in a dream, sometimes in another one of her works. She jokes that she has been criticized because all of her favorite artists are dead. She is associated with the third generation of Abstract Expressionists. She works instinctively, and follows her personal intuition in the studio. In addition to her aesthetic influences Meyer is also inspired by dance (especially Fred Astaire and Cyd Charisse in The Bandwagon), architectural forms, letterforms and handwriting, classic jazz and classic blues, film noir, and a multitude of specific characters, songs and places, which often find their way into her titles and concepts.
Yaddo A (Abstraktes Expressionismus-Gemälde) Aquarell auf 100% Hadern-Papier im Heißpressverfahren. Ungerahmt. Melissa Meyer ist eine amerikanische abstrakte Malerin und Grafikerin. Ihre energiegeladenen, farbenfrohen Kompositionen drücken Emotionen und das vergängliche Wesen der Realität aus. Sie lebt und arbeitet in New York. Arbeiten von Meyer sind in den ständigen Sammlungen einiger der renommiertesten Institutionen der Welt vertreten, darunter das New Yorker MoMA, das Metropolitan Museum of Art, das Solomon R. Guggenheim Museum, das Brooklyn Museum, das Jüdische Museum in New York und die National Gallery of Art in Washington, D.C. Sie befinden sich auch in zahlreichen Firmensammlungen, darunter die von Estee Lauder, Johnson & Johnson, Hallmark Cards, IBM und Neiman Marcus. Melissa Meyer hat ein vielfältiges Oeuvre geschaffen, das Ölgemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Drucke und großformatige öffentliche Aufträge umfasst. Ihre Arbeit ist stark von Farbe und Linie geprägt. Ihre Pinselstriche und Muster haben eine glyphenartige Qualität und vermitteln eine lebendige und zutiefst persönliche ästhetische Sprache. Bei der Arbeit betrachtet sie ihre Bilder oft in einem Spiegel, um eine umgekehrte Perspektive auf sie zu bekommen. Manchmal verwendet sie auch ein Verkleinerungsglas, ein Gerät, das ihr den Eindruck vermittelt, dass sie weiter vom Bild entfernt ist, als sie es tatsächlich ist, damit sie das Bild aus der Ferne lesen kann. Die Arbeit von Meyer beginnt und endet mit dem Betrachten. Ihre Inspiration kann durch den Anblick einer Farbe, eines Zeichens oder einer Geste ausgelöst werden, manchmal in einem Traum, manchmal in einem anderen ihrer Werke. Sie scherzt, sie sei kritisiert worden, weil alle ihre Lieblingskünstler tot seien. Sie wird der dritten Generation der Abstrakten Expressionisten zugerechnet. Sie arbeitet instinktiv und folgt im Atelier ihrer persönlichen Intuition. Neben ihren ästhetischen Einflüssen lässt sich Meyer auch vom Tanz inspirieren (insbesondere von Fred Astaire und Cyd Charisse in The Bandwagon), von architektonischen Formen, Buchstabenformen und Handschrift, klassischem Jazz und klassischem Blues, Film Noir und einer Vielzahl von spezifischen Charakteren, Liedern und Orten, die oft in ihre Titel und Konzepte einfließen.
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