A large landscape of the Polish painter Mieszko Jabłoński. Signed in the lower left corner: M. JABŁOŃSKI. Original stickers on the reverse: e.g. Society of Fine Arts in Lviv.
The painting shows a landscape with a view of the forest and the lake. In the foreground you can see rocks and water, further trees and shrubs, and in the background blue hills and a blue sky with gliding white clouds. The painting is part of the painting tradition of Polish colourists. It is characterized by a beautiful, intense color palette oscillating between pure blues and juicy greens, varied with pink beige and yellow accents.
The painting technique is full of expression. The stains of colors, laid with impastos with a clear trace of brush bristles, vibrate and blur, giving the effect of movement.
Mieszko (Mieczysław) Jabłoński (1892-1965) - Polish painter, student of Jacek Malczewski. In the years 1912-14 and 1918-20 he studied in his studio at the Academy of Fine Arts in Krakow. He made artistic journeys, also studying in France and Italy. In the years 1932-1934, a member of the Guild of Artists of the Unicorn - associating colorists. The artist exhibited in major Polish art centers - in his native Krakow, Warsaw and Lviv. His works are in the most important Polish museums - incl. in the National Museum in Warsaw, the National Museum in Warsaw, and the Museum in Lublin.
Eine große Landschaft des polnischen Malers Mieszko Jabłoński. Signiert in der unteren linken Ecke: M. JABŁOŃSKI. Originalaufkleber auf der Rückseite: z.B. Gesellschaft der Schönen Künste in Lviv.
Das Gemälde zeigt eine Landschaft mit Blick auf den Wald und den See. Im Vordergrund sieht man Felsen und Wasser, weitere Bäume und Sträucher, im Hintergrund blaue Hügel und einen blauen Himmel mit gleitenden weißen Wolken. Das Gemälde steht in der Maltradition der polnischen Koloristen. Es zeichnet sich durch eine schöne, intensive Farbpalette aus, die zwischen reinen Blautönen und saftigen Grüntönen oszilliert, variiert mit rosa-beigen und gelben Akzenten.
Die Maltechnik ist ausdrucksstark. Die Farbflecken, die mit Impastos mit einer deutlichen Spur von Pinselborsten aufgetragen wurden, vibrieren und verschwimmen, so dass der Eindruck von Bewegung entsteht.
Mieszko (Mieczysław) Jabłoński (1892-1965) - polnischer Maler, Schüler von Jacek Malczewski. In den Jahren 1912-14 und 1918-20 studierte er in dessen Atelier an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Er unternahm künstlerische Reisen und studierte auch in Frankreich und Italien. In den Jahren 1932-1934 war er Mitglied der Gilde der Künstler des Einhorns - einer Vereinigung von Koloristen. Der Künstler stellte in den wichtigsten polnischen Kunstzentren aus - in seiner Heimat Krakau, Warschau und Lemberg. Seine Werke befinden sich in den wichtigsten polnischen Museen - u.a. im Nationalmuseum in Warschau, im Nationalmuseum in Warschau und im Museum in Lublin.
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