The Temptation of Saint Anthony inspired by Jacques Callot. The engraving is almost identical to the one made by Jacques Callot. The details are a little less precise, but the main composition remains identical. It is inspired by the 3rd or 4th state of this engraving by Callot, visible by the number of rosettes in the coat of arms. The coat of arms is that of the Secretary of State of Louis XIII, Philippe Phélipeaux. The differences are in the details and the legend.
Presence of a freckle from the lower center to the right.
Jacques Callot was a 17th century draftsman and engraver from Lorraine. He is considered one of the masters of engraving. His engravings are characterized by great sharpness and deep inking. The scenes depicted are very abundant on rather small surfaces.
He began an apprenticeship in Rome in 1609. There he joined his friend Israel Henriet. There he met artists like Antonio Tempesta, an aquafortist. He entered the workshop of Philippe Thomassin, who taught him the technique of engraving with a burin.
At the end of 1611, he joined Florence and received the Medici protectorate. He produced 15 of the 29 plates entrusted to Antonio Tempesta, where he experimented with engraving. He then became the engraver of the festivities organized at the Uffizi Palace.
from 1621, he returned to Lorraine. He then published picturesque series based on his memories of Italy, the Bali and the Gobbi. He also produced a series called The Beggars. He also began work on a series of 490 plates constituting The Book of Saints, published after his death. During this period, he also produced a sequel entitled The Bohemians, as well as The Supplicants.
His main work remains a series of eighteen engravings entitled Les Misères et les malheurs de la guerre. This work deals with the devastation caused by the Thirty Years War (1618-1648).
Die Versuchung des Heiligen Antonius, inspiriert von Jacques Callot. Der Kupferstich ist fast identisch mit dem von Jacques Callot. Die Details sind etwas weniger präzise, aber die Hauptkomposition bleibt identisch. Es ist vom 3. oder 4. Zustand dieses Stichs von Callot inspiriert, erkennbar an der Anzahl der Rosetten im Wappen. Das Wappen ist das des Staatssekretärs von Ludwig XIII., Philippe Phélipeaux. Die Unterschiede liegen in den Details und der Legende.
Vorhandensein einer Sommersprosse von der unteren Mitte nach rechts.
Jacques Callot war ein lothringischer Zeichner und Kupferstecher des 17. Jahrhunderts. Er gilt als einer der Meister des Kupferstichs. Seine Stiche zeichnen sich durch große Schärfe und tiefe Tusche aus. Die dargestellten Szenen sind sehr reichhaltig auf eher kleinen Flächen.
Im Jahr 1609 begann er eine Lehre in Rom. Dort schloss er sich seinem Freund Israel Henriet an. Dort lernte er Künstler wie Antonio Tempesta, einen Aquarellisten, kennen. Er tritt in die Werkstatt von Philippe Thomassin ein, der ihm die Technik des Stichelns mit dem Stichel beibringt.
Ende 1611 geht er nach Florenz und erhält das Protektorat der Medici. Er fertigt 15 der 29 Tafeln an, die Antonio Tempesta anvertraut werden, wo er mit dem Kupferstich experimentiert. Danach wird er zum Graveur der im Uffizien-Palast organisierten Feste.
ab 1621 kehrt er nach Lothringen zurück. Er veröffentlicht malerische Serien, die auf seinen Erinnerungen an Italien, den Bali und den Gobbi basieren. Außerdem schuf er eine Serie mit dem Titel Die Bettler. Außerdem beginnt er mit der Arbeit an einer Serie von 490 Tafeln, die das Buch der Heiligen bilden, das nach seinem Tod veröffentlicht wird. In dieser Zeit schuf er auch eine Folge mit dem Titel The Bohemians sowie The Supplicants.
Sein Hauptwerk bleibt eine Serie von achtzehn Stichen mit dem Titel Les Misères et les malheurs de la guerre. Dieses Werk befasst sich mit den Verwüstungen, die der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) anrichtete.
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