(after) Alberto Magnelli - Composition - Pochoir Conditions: excellent 32 x 24 cm 1957 XXe siècle, San Lazzaro Alberto Magnelli was born in 1888 in Florence (Italy). He did not study in any Art School or Academy but learnt to paint in self taught. He enjoyed and preferred diligent visits of museums and churches. At first and until approximately 1914, he was a representational artist and painted landscapes, persons, still lives. After this date, his compositions became little by little abstract; he named them ''invented canvases''. His first personal exhibition took place in 1921. In the twenties, then the thirties (after he came back to a representational art), he painted imaginary landscapes in a spirit close to the metaphysical painting. In 1931, Alberto Magnelli settled down in Paris. He established there friendly relationship with Picasso, Leger, Apollinaire, Arp, Matisse, Chirico, Sonia Delaunay, … He began from 1931 till 1934, the series of ''Pierre'', in which he showed forms inspired by Carrara’s marble quarries; These assembled stones seemed to tell a story, the artist showing in this work the flexibility of drapes or the rigour of a personal architecture. From 1934, Magnelli was definitively in the abstraction. At the same time he painted, the artist devoted himself to his graphic work, etchings and lithographs. During the Second World War, Magnelli settled down in the South of France. Hans Arp set up “the group of Grasse'' (Sophie Taeuber-Arp, Sonia Delaunay, etc.). In the forties, Magnelli created collages in which he used burned sheet steels, sackcloths and painting. He painted with gouache on pupil's slates. After war, Magnelli became attached to compositions where geometrical forms, ellipses and lines, appeared in aplats on plain backclothes. Alberto Magnelli created little by little his own universe, and expressed himself in the geometrical abstract style, tending to privilege methodical arrangement with harshness. He died in Meudon (France) in 1971.
(nach) Alberto Magnelli - Komposition - Pochoir Zustand: ausgezeichnet 32 x 24 cm 1957 XXe siècle, San Lazzaro Alberto Magnelli wurde 1888 in Florenz (Italien) geboren. Er studierte in keiner Kunstschule oder Akademie, sondern erlernte das Malen autodidaktisch. Er genoss und bevorzugte fleißige Besuche von Museen und Kirchen. Zunächst und bis etwa 1914 war er ein gegenständlicher Künstler und malte Landschaften, Personen, Stillleben. Danach wurden seine Kompositionen nach und nach abstrakt; er nannte sie ''erfundene Leinwände''. Seine erste persönliche Ausstellung fand im Jahr 1921 statt. In den zwanziger, dann in den dreißiger Jahren (nachdem er zu einer gegenständlichen Kunst zurückkehrte), malte er imaginäre Landschaften in einem Geist, der der metaphysischen Malerei nahe stand. Im Jahr 1931 ließ sich Alberto Magnelli in Paris nieder. Dort knüpfte er freundschaftliche Beziehungen zu Picasso, Leger, Apollinaire, Arp, Matisse, Chirico, Sonia Delaunay, ... Von 1931 bis 1934 begann er die Serie ''Pierre'', in der er Formen zeigte, die von den Marmorbrüchen von Carrara inspiriert waren; diese zusammengesetzten Steine schienen eine Geschichte zu erzählen, wobei der Künstler in diesem Werk die Flexibilität von Drapierungen oder die Strenge einer persönlichen Architektur zeigte. Ab 1934 war Magnelli endgültig in der Abstraktion. Gleichzeitig mit der Malerei widmet sich der Künstler seinem grafischen Werk, Radierungen und Lithografien. Während des Zweiten Weltkriegs lässt sich Magnelli in Südfrankreich nieder. Hans Arp gründet "die Gruppe von Grasse'' (Sophie Taeuber-Arp, Sonia Delaunay, etc.). In den vierziger Jahren schuf Magnelli Collagen, in denen er verbrannte Stahlbleche, Sackleinen und Malerei verwendete. Er malte mit Gouache auf Schiefertafeln von Schülern. Nach dem Krieg wandte sich Magnelli Kompositionen zu, in denen geometrische Formen, Ellipsen und Linien, auf schlichtem Hintergrundgewebe erscheinen. Alberto Magnelli schuf sich nach und nach sein eigenes Universum und drückte sich im geometrisch-abstrakten Stil aus, wobei er dazu neigte, methodische Anordnung mit Härte zu bevorzugen. Er starb 1971 in Meudon (Frankreich).
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