No hay quien lo socorra is an original artwork realized by the great Spanish artist Francisco Goya in 1810. Original Etching on paper. The artwork belongs to the famous series ''Los Desastres de la Guerra'' realized during the years of the Independence Spanish War and published for the first time in 1863 and representing the horrors and the despair of the War. Titled on the lower central margin ''No hay quien lo socorra'' (Nobody help them). Numbered on the upper left corner. Etching N. 60. Good conditions. A couple of adults and one of children, all dead or in agony, lying on the ground for starvation, provoke the desperation of a poor hungry man who brings his hands on his face. The effects of hunger, visible in the skeletal incision of the extremities, have produced this terminal situation. The pathetic nature of the scene has been reinforced by Goya presenting these destitute people in the middle of a desert, far from the charitable centers of the cities and other types of aid. With the background obtained from the aquatint burnishing, the impression of a dawn is created, that poor people will never see. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
No hay quien lo socorra ist ein Original-Kunstwerk des großen spanischen Künstlers Francisco Goya aus dem Jahr 1810. Original-Radierung auf Papier. Das Werk gehört zu der berühmten Serie ''Los Desastres de la Guerra'', die in den Jahren des Spanischen Unabhängigkeitskrieges entstand und 1863 zum ersten Mal veröffentlicht wurde und die Schrecken und die Verzweiflung des Krieges darstellt. Betitelt am unteren Mittelrand ''No hay quien lo socorra'' (Niemand hilft ihnen). In der linken oberen Ecke nummeriert. Radierung N. 60. Guter Zustand. Ein paar Erwachsene und ein Kind, alle tot oder in Agonie, die vor Hunger auf dem Boden liegen, provozieren die Verzweiflung eines armen hungrigen Mannes, der seine Hände auf sein Gesicht bringt. Die Auswirkungen des Hungers, sichtbar an den skelettartigen Einschnitten der Extremitäten, haben zu dieser unheilvollen Situation geführt. Der pathetische Charakter der Szene wird dadurch verstärkt, dass Goya diese mittellosen Menschen inmitten einer Wüste darstellt, weit entfernt von den karitativen Zentren der Städte und anderen Arten von Hilfe. Mit dem durch die Aquatinta-Brünierung erhaltenen Hintergrund entsteht der Eindruck einer Morgendämmerung, die die armen Menschen nie sehen werden. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu verlangen.
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